Kategorie: Online-Veröffentlichungen (Seite 4 von 6)

Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung

ICG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie meinen Artikel

„Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung“

auf Seite 10 bis 13 im Corporate Governance-Newsletter 1/2014 der Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft.

 

 

Dieser Newsletter kann kostenlos bezogen werden unter barthelmes@immo-initiative.de

 

 

 

Siehe auch meine früheren Veröffentlichungen zu diesem Thema auf dieser Homepage, z.B.:

 

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

 

Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung

 

Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

 

 

Interim Manager oder Interim Führer

 
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Lesen Sie meinen Artikel
 
„Interim Manager oder Interim Führer“
 
 
auf den Seite 22 und Seite 23 im Magazin 4 des DDIM Interim Management Magazin Online 
 
 
 
 
 
 
 
Vergleichen Sie auch den Vortrag “ Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung“, der im wesentlichen auf diesem Artikel basiert.
 
 
 
 
 
 
 
 
Bisher sind in meiner vierteljährlichen DDIM-Kolumne „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ bereits erschienen:
 
Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit
in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20
Aspekte des Vertrauens
in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19
Adressaten des Vertrauens
in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 4 (Ausgabe 1 – 2014) vom April 2014 auf Seite 22 und 23
 
DDIM

Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

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Anbei die Einladung zur Regionalveranstaltung Stuttgart am 31.3.2014 mit dem Thema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich direkt anmelden – siehe unten – und wir uns bei dieser Gelegenheit wieder sehen würden.

Mein Vortrag in ppt.Version finden Sie hier 2014-03-31 DDIM – Interims Manager und_nachhaltige_Unternehmensführung

 

 

Lesen Sie auch meine Kolumnen in DDIM Interim Management Magazin Online zu den Themen:
 
Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit
in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20
Aspekte des Vertrauens
in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19
Adressaten des Vertrauens
in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 4 vom April 2014
 

Einladung

DDIM

Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
am Montag, den 31. März 2014 findet die nächste DDIM Regionalveranstaltung Baden-Württemberg in Stuttgart statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen. Schwerpunktthema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung Wir freuen uns Herrn Rudolf X. Ruter sowie Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler von der Rechtsanwaltskanzlei Menold Bezler als Redner bei uns zu haben.

Nachhaltigkeit bedeutet, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Doch wie kann nachhaltige Unternehmensführung gelebt, nachgewiesen und glaubwürdig dargestellt werden? Wodurch gewinnt ein Unternehmen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das verantwortungsvolle Handeln? Im ersten Teil der Veranstaltung wird uns Herr Ruter Antworten auf diese Fragen geben.

Dieses Thema wird im Verlaufe des Abends von Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler weiter vertieft. Dabei wird auf den Zusammenhang mit dem Thema Corporate Governance hingewiesen. Im Anschluss gibt es wieder die Möglichkeit, das persönliche Netzwerk bei einem kleinen Imbiss zu pflegen und weiter auszubauen. Auch für interessierte Gäste eine ideale Gelegenheit, mehr über das Interim Management zu erfahren. Die Organisatoren Michael Daub, Björn Knothe (division one GmbH) und Markus Pilz freuen sich auf Sie!

Mit den besten Grüßen

Sandra Stabenow
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier:

Termin & Veranstaltungsort
Montag, 31. März 2014 18:00 Uhr Business Club Stuttgart Schloss Solitude Solitude 2 70197 Stuttgart

Kosten & Anmeldung
Wie immer ist die Veranstaltung für DDIM-Mitglieder kostenfrei. (Noch-)Nicht-Mitgliedern gewähren wir 25% Rabatt auf den Eintrittspreis bei Online-Buchung über Amiando (30 Euro). Alternativ sind 40 Euro an der Abendkasse zu entrichten. Bitte melden Sie sich bis eine Woche vor der Veranstaltung an.
Über diesen Link erreichen Sie das Anmeldeformular

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Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit – auch beim ADAC

ADACJetzt hat es auch der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) geschafft, mit geringer Anstrengung seine Glaubwürdigkeit nachhaltig zu erschüttern und das Vertrauen seiner mehr als 18 Millionen Mitglieder zu verlieren.

Er reiht sich ein in die zahlreichen Systeme, Organisationen und Unternehmen, die immer noch nicht erkannt haben, dass der Kunde von heute in erster Linie Glaubwürdigkeit und Vertrauen kaufen will. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elemente der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Es gilt abzuwarten, wie nachhaltig der ADAC durch „diese Unregelmässigkeit“ seine Wettbewerbfähigkeit nachhaltig verlieren wird (vgl. Mitteilung des ADAC).

 

 

 

ACAC Hauptverwaltung                    Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit

                     und Führung basiert auf Vertrauen

                     – auch beim ADAC……………….

 

 

 

….Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne vom 20. Januar 2014

 

                            Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

 

Adressaten des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 3

 

 

Im Herbst 2013 ist meine Kolumne „Aspekte des Vertrauens“ erschienen. Hier nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt

 

          Adressaten des Vertrauens

 

Es gibt viele Adressaten für Vertrauen. „Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921.

Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung muss dazu beitragen, dass Vertrauen (wieder) zu gewinnen und zwar in einem richtigen Maß, denn zuviel Vertrauen ist wie bitter in der Finanzkrise gelernt, auch nicht zielführend.

20 Mai 2012 016

 

 

Jeder kann dazu beitragen. Jeder kann nachhaltig sein. Jeder muss wieder Vertrauen haben und Vertrauen geben. Jeder muss intensiv und schnell daran arbeiten, dass auch und gerade in seine eigenen Person wieder mehr vertraut wird……………….

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Dezember 2013 auf Seite 18 und auf Seite 19 der dritten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 102 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via E-Mail Borchardt@ddim.de

 

DDIM

„Die Zukunft des Aufsichtsrats war früher auch besser“

Valentin Karl

 

Der Aufsichtsrat steht weiterhin im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wenn es um die Unternehmensverfassung deutscher Unternehmen geht. Aber auch außerhalb der Unternehmenswelt wie zum Beispiel in namhaften Fußballvereinen wird jedwede Regung eines Aufsichtsratsvorsitzenden akribisch genau beobachtet, medial abgelichtet und tagelang verbreitet. Die mediale und regulatorische Welt hat das für die Unternehmen wichtige Überwachungsorgan und dessen Funktion immer verstärkter ins Visier genommen. Selbst in den aktuellen  Koalitionsverhandlungen und –vereinbarungen wird den zukünftigen Zusammensetzungen und dem Verhalten von Aufsichtsgremien breiter Raum eingeräumt. Die Arbeit des Aufsichtsrats unterliegt aber insbesondere auch der Beobachtung des nationalen wie internationalen Kapitalmarktes. Kein Wunder, dass die Fachtagung von WSF, Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat in Kooperation mit ESMT auch dieses Jahr wieder am 12. November 2013 in Frankfurt den Titel trug: Verantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat. Zukunft Aufsichtsrat.

Diese Zukunft wird nicht eben leichter. Oder um es mit Karl Valentin zu sagen: „Die Zukunft war früher auch besser“.

 

 

Lesen Sie mehr über die Zukunft des Aufsichtsrats in meiner 39. CFOworld Magazin Kolumne vom 25. November 2013 

http://www.cfoworld.de/die-zukunft-des-aufsichtsrats

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

CFOworld-Logo-transparent_CMYK

 

 

Aspekte des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

DDIM Magazin 2

 

 

 

Unternehmenskrise ist oft auch eine Vertrauenskrise

Eine Unternehmenskrise, zu deren Lösung oft ein externer Interims Manager eingestellt wird, ist oft auch eine „Vertrauenskrise“.  Jeder von uns hat schon mindestens einmal in seinem Leben „seine“ Vertrauenskrise in seinem privaten Umfeld erlebt und überstanden. Unternehmenskrisen und Vertrauenskrisen sind Krisen mit ähnlichen Charakteristiken: Beide Krisen haben die Zukunft als Referenzpunkt – nicht die Gegenwart! D.h. Vertrauen ist ein Vorschuss derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.  Es geht in einem sehr hohen Maße um Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Zukunft. Um Vertrauen in die Führungsqualitäten der Führungskräfte, in die Strukturen des Systems, Vertrauen in die Produkte und in das Unternehmen. Kredite sind z.B. nichts anderes als ein Zahlungsversprechen in die Zukunft – also Vertrauen derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.

 

Führung ist die Kunst, Menschen zu überzeugen und sie zur Gefolgschaft einzuladen, sodass sie freiwillig das tun, was ich, die Führungskraft, für das Richtige halte für mein Unternehmen. Also nicht ich „mache“ mich zum Führer, sondern meine Mitarbeiter entscheiden, ob ich ein Führer „bin“.  Ohne Gefolgschaft gab es noch nie eine erfolgreiche Führung…………………………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Oktober 2013 auf page_18 und auf page_19 der zweiten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 70 Seiten
liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für
Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

DDIM

 

 

Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit

 

 

Ein neues Magazin  der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management über das Thema Interim Management.

 

Vor genau 10 Jahren wurde die DDIM am 7. Juli 2003 ins Leben gerufen. Mit dem Geburtstag ist nun die Erstausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs erschienen.

Je Quartal wird es ab jetzt eine Ausgabe geben.

Auf über 60 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

 

In der Erstausgabe auf Seite 24 finden Sie auch meine „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ mit dem Thema „Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit“.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via e-mail:  borchardt@ddim.de

Ethical Due Diligence

 

 

Nicht nur beim “Einkaufen” von neuen Unternehmen sondern insbesondere auch beim „Einkaufen“ weiterer Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt sollte ein Unternehmen ethische Sorgfaltspflichten anwenden.

 

Eine Ethical Due Diligence ist meiner Meinung nach beim Kauf eines Unternehmens und dem Einstellen von weiteren Führungskräften meist notwendiger als eine „klassische“ Prüfung und Analyse im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse. Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Wertorientierung ist nicht möglich. Diese Wertorientierung wird aber in den Köpfen und in den Taten der involvierten Menschen gelebt. Diese zu kennen, ist unabdingbar.

 

Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne „Ethical Due Dilegence“ – Juni 2013

 

Sehen Sie auch diesen Hinweis auf die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

 

Im Projekt „Ethical Leadership Assessment“ untersucht die gemeinnützige Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik die Relevanz ethischer Kriterien bei der Rekrutierung von Führungskräften und fragt nach der Eignung einer werteorientierten Personalauswahl und -entwicklung als ein Instrument der Unternehmenssteuerung. Hintergrund ist, dass die Themen Compliance, Unternehmenskultur und Fachkräftemangel/War for Talents in der Diskussion weiter an Bedeutung gewinnen, bezogen auf das Personalmanagement bislang aber kaum Erkenntnisse über die Handlungsweisen bzw. die Prozesse und Verfahren in Deutschland vorliegen.

Auf Seiten der Unternehmen können unterschiedliche Faktoren als Motivation für die Berücksichtigung ethischer Kriterien/einer Passung des Kandidaten zur Unternehmenskultur in Auswahlverfahren angenommen werden. Darunter fällt die Vermeidung von Korruption und anderen gesetzeswidrigen bzw. sogenannten kontraproduktiven Verhaltensweisen; in den USA ist diesbezüglich der Einsatz von Integritätstests bei der Rekrutierung sehr verbreitet, während das Instrument in Deutschland offenbar nur sporadisch genutzt wird. Darüber hinaus kann für Unternehmen die Erhöhung der eigenen Reputation durch die konsequente Befolgung festgelegter ethischer Handlungsweisen ein Anreiz sein, der unter anderem auch von potenziellen Bewerbern honoriert werden dürfte. Zudem wird häufig ein positiver Zusammenhang zwischen einer Werteorientierung des Unternehmens und der Mitarbeiterbindung sowie der Arbeitsleistung angenommen.

Während Großunternehmen auf ihren Internetseiten über ihre Werte, ihre Unternehmenskultur, ihren Code of Conduct etc. aufklären, bleibt das Maß der tatsächlichen Orientierung an diesen Leitlinien jedoch meist im Dunkeln. Umfragen berichten davon, dass nur etwa die Hälfte der befragten Beschäftigten Kenntnis von der Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers hat; lediglich 17 Prozent vertreten die Ansicht, dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen sich entsprechend des Leitbilds verhalten. Die geplante Studie beschränkt sich daher nicht auf Elemente der Personalauswahl, sondern bezieht andere Maßnahmen der Personalentwicklung ein.

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

Zukunftstrends für CFO und Aufsichtsrat / Zukunft des CFO und FE nicht leichter

Der ehrbare Aufsichtsrat steht weiterhin im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wenn es um die Unternehmensverfassung deutscher Unternehmen geht. Der CFO steht im Mittelpunkt wenn es um Ergebnisse und deren Berichterstattung geht. Die Medien haben das für die Unternehmen wie Anteilseigner wichtige Überwachungsorgan und dessen Funktion genauso wie den Finanzvorstand immer verstärkter ins Visier genommen. Die Arbeit des Aufsichtsrats und des CFOs unterliegt aber insbesondere auch der Beobachtung des nationalen wie internationalen Kapitalmarktes. Kein Wunder, dass die Fachtagung von WSF, Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat in Kooperation mit ESMT und Premiumsponsor Ernst & Young am 8. November 2012 in Mainz den Titel trug:

Verantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat. Zukunft des Aufsichtsrats.

Im Mittelpunkt aller hochkarätigen Vorträge und Diskussionen stand im Wesentlichen immer wieder die Kommunikation innerhalb der Gremien Aufsichtsrat und Vorstand und vor allem die Kommunikation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand und hier insbesondere die Kommunikation zwischen Prüfungssauschuss und dessen Mitglieder (= Financial Experts) mit dem CFO und seiner Mannschaft.

Diese „neue“ Kommunikation gepaart mit den inhaltlichen Herausforderungen zeigt, dass in der Zukunft der Aufsichtsrat seine Aufgaben und Pflichten, insbesondere im Prüfungsausschuss mit seinen Financial Experts, effizienter und verantwortungsvoller wahrnehmen muss und kann. Der Aufsichtsrat wird verstärkt zum Sparringspartner des C-Levels. Daneben werden die aktuellen  Führungs-Herausforderungen unserer Zeit (z.B. Abnehmende Stabilität der Systeme, Globalisierung, Digitalisierung der Informationen, erhöhter Wettbewerb  um Technologien, Innovationen, Wertesysteme, Mitarbeiter etc.), zu einer haftungsrechtlichen Verschärfung auf beiden Seiten (Aufsichtsrat und Vorstand) führen. Für den CFO als Navigator aller Fragen im Bereich Rechnungslegung und Rechnungsprüfung bedeutet dies ein enormer Druck auf Qualität, Effizienz und Effektivität seiner Prozesse und Prozessergebnisse.

Die gemeinsame Zukunft wird daher wahrscheinlich nicht eben leichter. Oder um es mit Karl Valentinzu sagen: „Die Zukunft war früher auch besser“.

Als Zukunftstrends in der Zusammenarbeit wurden im wesentlichen genannt

  • Gute Unternehmensführung besteht nicht in der Einhaltung von Regeln und Formalismen sondern aus dem Agieren „guter Unternehmensführer“. Der Mensch ist und bleibt der wesentliche Faktor guter Unternehmensführung.
  • Im Vordergrund guter Corporate Governance sollten nicht die externen (Regulierung) und internen Regeln (Unternehmensverfassung) stehen, sondern die individuellen Grundsätze guter und nachhaltiger Unternehmensführung.
  • „Gute Unternehmensführer“ zeichnen sich aus durch Kompetenz, Vertrauen und das Übernehmen von persönlicher Verantwortung; sind also zukunftsfähige Führungskräfte.
  • ………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 33. CFOworld Online Kolumne vom 13. November 2012

 

Hier der LINK zu den anderen bereits erschienen Kolumnen bei CFOworld.

 

 

 

 

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