Kategorie: Persönliches (Seite 1 von 14)

Tugenden eines ehrbaren Weihnachtsmannes – auch in diesen außergewöhnlichen Zeiten

Lassen wir uns von den Krisen und Sorgen unserer Zeit nicht irritieren und uns unsere Zuversicht und unseren Lebensmut nehmen. Nutzen wir diese außergewöhnlichen Zeiten im erforderlich kleinen familiären Rahmen,  den Weihnachtsmann zu erwarten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tugenden eines ehrbaren Weihnachtsmannes

 

Bald ist es wieder soweit. Die ersten wurden schon gesichtet. Plötzlich sind sie wieder da. Man möchte glauben aus dem Nichts. Auf alle Fälle kommen die wenigsten aus dem tiefen, tiefen Walde.

Die Nikoläuse, Weihnachtsmänner, Santa Clause, Knecht Ruprechte und Rentiere. Die meisten sind aufgrund der begrenzten Einsatzfähigkeit als Interims Manager unterwegs und kommen aus den zahlreichen „Rent-a-Rentier“ bzw. „Rent-a-Nikolaus“ Firmen (z.B. http://weihnachtsmann-mieten.de/). Gender gerecht gerne auch als Weihnachtsfrau oder Weihnachtsengel mietbar. Als „Standard-Weihnachtsmann“ oder eher in der „Künstler-Variante“. Nicht von allen gerne gesehen. Das Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken fordert sogar seit 2002 eine Weihnachtsmannfreie Zone (vgl. http://www.weihnachtsmannfreie-zone.de/hintergrund/fuersprecher.html).

Wir haben über 2 Milliarden Kinder (also Menschen unter 18 Jahren) auf dieser, unserer Welt. Allerdings müssen die Nikoläuse, Weihnachtsmänner, Santa Clause, Knecht Ruprechte und Rentiere (scheinbar) nicht alle Kinder auf Grund unterschiedlicher Glaubensrichtungen beliefern. Angeblich sollen aber auch zahlreiche Erwachsene auf einen solchen Besuch ebenfalls warten (zumindestens auf die dazu gehörigenGeschenke), so dass in der Summe „das Gschäft“ allen  Nikoläusen, Weihnachtsmännern, Santa Clausen, Knecht Ruprechte und Rentiere niemals ausgehen wird.

Die meisten dieser Schwerbeschäftigten haben einen langen weißen Rauschebart und schauen freundlich. Ihr rotes mit weißem Imitationsfell verbrämtes Gewand ist aus luftundurchlässigem Polyester und lässt die Gesichter des Trägers gelegentlich gequält und weniger gütig erscheinen. Oft sind sie gestresst und genervt. Finden Sie doch nur noch selten brave Kinder für ihre in ihren Geschenksäcken verstauten Mitbringsel. Auch die gesellschaftliche Akzeptanz des Weihnachtsmann als „die“ Moral-Instanz im Jahr hat für Kinder deutlich nachgelassen. Die Rute dürfen sie aus political correctness und drohenden Haftungsklagen der Helikopter-Eltern nur mit Bedacht einsetzen.

Trotz allen vorweihnachtlichen Irrungen und Wirrungen gilt aber eines ohne Ausnahme stets einzuhalten: „Die Tugenden eines ehrbaren Weihnachtsmannes“:

  1. Der Weihnachtsmann ist klug und weise. Er kennt alle allfälligen Weihnachtslieder, Geschichten und Er kann zuhören und ist geduldig und vermittelt Ruhe und Besinnlichkeit.
  2. Der Weihnachtsmann strahlt Herzensliebe und Respekt aus. Er mag grundsätzlich alle kleinen und großen Kinder. Seine Wärme lässt die winterliche Kälte vergessen.
  3. Der Weihnachtsmann ist besonnen und kann sich mäßigen. Essen, Trinken, Rauchen und Telefonieren während der Dienstzeit vermeidet er. Seine Stimme erhebt er allenfalls zu einem weihnachtlichen „HO-HO-HO“.
  4. Der Weihnachtsmann ist mutig und tapfer und fragt bei den Kindern engagiert nach um auch die kleinste Tat im abgelaufenen Jahr zur Begründung eines Geschenks zu identifizieren.
  5. Der Weihnachtsmann ist unerschütterlich in seinem Glauben und seinem Vertrauen bzgl. des Guten im Menschen. Er schafft stets eine besinnliche und vorweihnachtliche Stimmung durch seine Güte und sein Harmoniestreben.
  6. Der Weihnachtsmann ist gerecht und verantwortungsvoll. Er hat Zeit für jeden. Auch ohne Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten und deren juristischen Vertreter macht er von der Rute Gebrauch, wenn es die Umstände erfordern.
  7. Der Weihnachtsmann blickt stets hoffnungsvoll in die Zukunft trotz Kommerz und Oberflächlichkeiten um ihn herum. Er vertraut auf das Gute und lächelt immer. Fluchen und Schimpfen ist ihm fremd.

Der „wahre Weihnachtsmann Hamburgs“  als „professioneller Weihnachtsmann- und Nikolausakteur“ bekennt sich stets zu seinen „Weihnachtsmann-Tugenden“ (vgl. http://www.hamburgs-wahrer-weihnachtsmann.de/).

Meiner Meinung nach sollten alle Weihnachtsmänner Vorbilder nicht nur für unsere Kinder sondern uns allen ein Vorbild der Ehrbarkeit und der gelebten Tugenden sein. Durch sie wird die Zeit bis Heiligabend noch schöner und einzigartiger – ich möchte sie nicht missen.

 

>>>>>>>>>>>> siehe auch hier >>>>>>>Tugenden eines ehrbaren Weihnachtsmanns – Rudolf X. Ruter
2008-12-23 (2)

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Ich wünsche Ihnen eine zuversichtliche Adventszeit und entschleunigte FROHE Festtage und für das kommende Jahr 2025 ausschließlich Gesundheit und Lebensfreude.

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Lassen Sie sich von Nichts entmutigen und vom Stress und der Hektik nicht verführen – Entschleunigung und Downsizing helfen um in Ruhe und Besinnlichkeit zu kommen.

Lesen Sie mal wieder !

z.B.  einen Klassiker wie ADVENT von Loriot oder Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern oder Worüber das Christkind lächeln musste

Oder – Denken Sie nach !

z.B. über den „Sinn des Lebens“ oder das positive Denken im Leben

Weihnachten kommt und hoffentlich auch mehr Schnee

und die  „Ankunft des Heilands“

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kindheitserinnerungen meiner Mutter

 

 

Die Kindheitserinnerungen meiner Mutter aus den Jahren 1937 bis 1952 sind als kleines Büchlein erschienen – als  e-Book oder als Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

 

 

 

 

Es gibt einen kleinen Einblick in die Synagogengasse (früherer Stadtteil Hürben) in Krumbach / Schwaben in dieser Zeit.

 

 

 

Anbei eine kleine Leseprobe.

 

Siehe auch Seite 7 des Krumbacher Heft 24 Juli 2012

 

 

Siehe auch die Jüdische Geschichte in Hürben und

dort den Bereich „Fotos aus einem Familienalbum“

 

 

So sieht die Synagogengasse im Mai 2012 aus.

 

Zahlreiche weitere Bilder aus den Jahren 1930 bis 1960 sind in den Kindheitserinnerungen meiner Mutter abgebildet.

 

 

Siehe auch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Augsburger Allgemeine, 21.07.2012, Seite 30

In der Synagogengasse geboren

Zeitgeschichte Josefa Ruter schildert in ihren „Kindheitserinnerungen“ das Zusammenleben mit jüdischen Nachbarn in Hürben und die wechselvollen Geschehnisse der Inflationszeit. „Reichsmark, die bald keinen Pfennig mehr wert war“

Von Hans Bosch

Krumbach Geboren wurde sie in der Hürbener Synagogengasse, spielte als Kleinkind mit jüdischen Alterskameraden und hatte eine schöne Kindheit trotz bescheidener und einfacher Verhältnisse. Sie erlebte dort die Kriegsjahre, den Einmarsch der Amerikaner am 26./27. April 1945 und die Schulzeit. Gemeint ist Josefa Theresia Ruter, geborene Seitz (genannt Peppi), die am 12. Juli ihren 75. Geburtstag feiern konnte. Sie tat dies zwei Tage später bei ihren langjährigen Nachbarn, nämlich im Gasthof Falk.

Schilderungen aus einer 100 Meter langen Gasse

All diese Angaben und noch vieles mehr hat sie in ihren „Kindheitserinnerungen aus den Jahren 1937 bis 1952“ aufgeschrieben. In lockerer, jedoch durchaus interessanter Form schildert sie ihre bewegte Kinder- und Jugendzeit, berichtet von vielen ehemaligen Hürbenern aus ihrer Nachbarschaft, zeigt das Leben damals in der Synagogengasse auf und macht sich so ungewollt zu einer Zeitzeugin der Jahre vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Es sind Schilderungen und Erlebnisse aus kleinstem Raum, nämlich aus einer lediglich 100 Meter langen Sackgasse mit ganzen acht Hausnummern. Und doch ist es gerade diese kleine Straße, die ein großes und wichtiges Stück Heimatgeschichte geschrieben hat.

Eine Dreijährige in multikultureller Symbiose

Der Grund: In ihr stand jahrhundertelang die jüdische Synagoge und die Judenschule. Diese multikulturelle Symbiose hat Peppi Seitz als Kleinkind hautnah genossen, wenngleich sie als Dreijährige darüber noch keinen Gedanken verloren hat. Sie beinhaltet keine Weltereignisse, wohl aber Vorkommnisse und Gegebenheiten, die Heimatgeschichte lebendig und interessant machen.

Ein Beispiel: „Wir wohnten in der Synagogengasse 8. 1930 haben meine Eltern dieses Haus von Josef und Magdalena Metzel für 7800 Goldmark erworben. Baujahr war 1808. Sechs Häuser standen in der Sackgasse, die vor dem Krieg Synagogengasse war, während des Krieges Brühlstraße hieß und nach dem Krieg wieder zur Synagogengasse wurde.

Unser Haus war das letzte in der Gasse und gegenüber meinem Elternhaus standen die Judenschule mit dem Judengarten und östlich davon die im November 1939 ausgebrannte und 1941 abgebrochene Synagoge. Unser Haus war eine Doppelhaushälfte. In einer (links) wohnten wir und in der zweiten die Familie Saumweber. Das Grundstück um unser Haus war groß. Ein Gemüsegarten, Stall für zwei Kühe, ein Schwein, Ziegen, Hasen, Gänse und Hennen mit angebautem Stadel, Misthaufen, Holzschuppen und direkt daneben ohne Zaun die Judentauche.“

Überhaupt waren es die Juden, die das Leben von Josefa Theresia Ruter beeinflussten. So lässt sie den Leser ihrer Erinnerungen wissen: „Meine Eltern haben viel für die Juden gearbeitet. Man hat mir erzählt, dass meine Geburt sehr schwer war und alle um Mamas und mein Leben bangten. Aber die Juden haben meiner Mutter geholfen und wir haben beide die Geburt überlebt.“ Das Kapitel „Meine Schulzeit“ enthält Namen wie den der Lehrerin Maria Schleifer („von uns allen Märilein genannt“) und von Stadtkaplan Vinzenz Happ („ein großer, netter Mann“).

Aus der schwierigen Nachkriegszeit ist zu lesen: „Ich werde die Geschenke zu meiner Kommunion nicht vergessen. Eine Schachtel voller Geld. Reichsmark, die bald keinen Pfennig mehr wert war.“ Die Verwandtschaft steuerte zu diesem Festtag 14 Torten bei. Ihre Firmpatin war eine reiche Bauersfrau aus Deisenhausen. Von ihr bekam Peppi jedoch nicht die erwartete Armbanduhr; vielmehr ein kleines Mariengebetbuch und ein silbernes Kreuzchen, was die Mutter zu der Feststellung veranlasste: „Von den Reichen lernt man sparen.“

Nach der Hochzeit folgte der Umzug

Ihr weiteres Leben ist gezeichnet vom frühen Tod der Mutter, ihrer Arbeit in einer Metzgerei, später in einer Niederraunauer Radioröhrenfabrik und schließlich bei der Weberei Steiger & Deschler. Es folgten die Hochzeit mit Kurt Ruter, verbunden mit dem Umzug nach Altena/Sauerland, die Geburt ihrer drei Kinder und schließlich seit 1971 der Wohnsitz Stuttgart, wo sie sich als Witwe in der Nähe ihres ältesten Sohnes Rudolf noch immer wohlfühlt.

 

Ein kleiner Bericht über die Geburtstagsfeier am 14. Juli 2012 in Krumbach erschien hier ( Ausgabe Nr. 25 – August 2012) – Lesen Sie auf Seite 13 Augsburger Zeitung PDA-21072012-AZ@MN-030_SAM_scissored

Tugenden und Ehrbarkeit – wem darf man oder frau das Schenken?

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

Wieviel Tugend und Integrität verträgt ein ehrbarer Aufsichtsrat?

 

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Das Vorwort finden Sie hier unter https://www.ruter.de/?p=3881

 

 

 

 

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Beirat oder Aufsichtsrat – das ideale Geschenk zur Besinnung

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Inhaltsverzeichnis, Vorwort zur ersten Auflage und Rezensionen finden Sie hier unter https://www.ruter.de/?p=4099

Alles Gute zum Geburtstag

„Werde nicht alt, egal wie lange du lebst.
Höre nie auf, wie neugierige Kinder vor dem Großen Geheimnis zu stehen,
in das wir hineingeboren wurden.“

 

 

Mit diesen Worten von Albert Einstein (1879-1955), schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft,

wünsche ich zum Geburtstag von Herzen alles Gute, Gesundheit, ewige Neugierde und nie endende Jugend

und vor allem Kraft, Leidenschaften zu leben.

Denn das Leben ist zu kurz, um nicht mit ganzem Herzen zu lieben und zu leben. Möge das Herz stets von Leidenschaft erfüllt sein, denn sie ist das Feuer, das das Leben so kostbar macht. Mit jedem weiteren Jahr, das auf dieser Erde verbracht wird, reift man wie ein guter Wein und entwickelt sich zu einem einzigartigen Geschmack. Das Alter sollte niemals die Leidenschaften dämpfen, sondern es als eine Chance betrachten, sich noch tiefer in die Dinge zu vertiefen, die wichtig sind. Möge das Leben von der Begeisterung für das Neue und das Bekannte erfüllt sein, und mögen die Jahre nur dazu dienen, die Leidenschaften zu vertiefen und die Seele zu bereichern.

 

«Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.»

 

 

 

Das Geständnis von Albert Einstein verdeutlicht zwei Besonderheiten der menschlichen Neugier: einerseits der enge Bezug zu unseren Emotionen und Gefühlen und andererseits die generelle Offenheit der Neugier.

 

„Eine Person mit Leidenschaft ist besser als vierzig Menschen, die nur interessiert sind.“

E. M. Forster (1879-1970), britischer Autor

 

 

Will ich wirklich Beirat oder Aufsichtsrat werden

Will ich wirklich Beirat oder Aufsichtsrat werden

Lesen Sie meine diversen Gast-Kommentare auf OLN (Leadersnet by Opinion Leaders Newtwork)

„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“,

motiviert uns der deutsche Schriftsteller Hermann Karl Hesse (1877-1962). 

8. Visionen brauchen Fahrpläne  

https://www.leadersnet.de/news/60536,visionen-brauchen-fahrplaene.html

7. Gefunden-Werden ist die Kunst

https://www.leadersnet.de/news/59974,gefunden-werden-ist-die-kunst.html

6. Bleiben Sie bescheiden und geduldig

https://www.leadersnet.de/news/58940,bleiben-sie-bescheiden-und-geduldig.html

5. Was habe ich als Beirat oder Aufsichtsrat Besonderes zu bieten?

https://www.leadersnet.de/news/58348,was-habe-ich-als-beirat-oder-aufsichtsrat-besonderes-zu-bieten.html

4. Ohne realistische Selbsteinschätzung geht gar nichts
https://www.leadersnet.de/news/57662,ohne-realistische-selbsteinschaetzung-geht-gar-nichts.html

3. Der Weg zum Gipfel erfordert gute Kondition und Ausrüstung
https://www.leadersnet.at/news/55411,der-weg-zum-gipfel-erfordert-gute-kondition-und-ausruestung.html

2. Bin ich noch zu Höchstleistungen fähig?
https://www.leadersnet.at/news/52647,bin-ich-noch-zu-hoechstleistungen-faehig.html

1.Der Ruf wird lauter
https://www.leadersnet.at/news/51172der-ruf-wird-lauter.html

Der Ruf nach jüngeren und diversen, qualifizierteren und verantwortungsvolleren, engagierteren und offen für Neues, unabhängigen, glaubwürdigen und ehrbaren Beiräten und Aufsichtsräten mit besonderen Fähigkeiten (u.a. Digitalisierung, Cyber Security, Künstliche Intelligenz, Krisen-Resilienz, Nachhaltigkeit) und vor allem einem stabilen und akzeptierten Wertekompass mit Mut zur Konfliktfähigkeit wird immer lauter.

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