Hier finden Sie das Video zur Podiumsdiskussion am 25. Februar 2015 anlässlich der Strategie Tage Finance im Grandhotel Schloß Bensberg >>>>>>>>>>>>>>> https://www.businessfactors.de/StrategieTage/Details/StrategieTage-Finance-2015/68/
Kommen auch Sie am 18. November 2014 um 17:30 Uhr
in den Hörsaal D010 der
Hochschule Heilbronn / Campus Künzelsau
zu meinem Vortrag zum Thema
Zehn Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung
Meine pdf.Präsentation mit ca 3 MB und ca 70 Folien finden Sie hier
Lesen Sie auch das Buch „Zehn Grundsätze Nachhaltiger Unternehmensführung“
Montag abend, den 3. November 2014 in Neu – Ulm
Die vollständige Präsentation können Sie hier downloaden (Achtung – wegen der Dateigröße von ca 28 MB in vier Teilen und nur als pdf.datei)
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 1
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 2
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 3
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Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein.
Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label CSR diskutiert, wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeits-Management die beiden Maximen Keep us out of trouble und Make our business better gleichzeitig erfüllen können. Dabei ist klar: Regelverstöße, auch von Geschäftspartnern, die auf das Unternehmen zurückfallen, bergen ein hohes Risiko.
Aktueller Fall: Burger King. Dort führen nicht rechtskonforme Arbeitspraktiken zu öffentlichen Diskussionen und Verunsicherungen der Kunden. Wie an diesem Fall deutlich zu sehen ist, geht dabei vom Verhalten der Geschäftspartner neben dem finanziellen auch ein Reputationsrisiko aus. Dies muss bei der Auswahl von Partnern berücksichtigt werden.
Wenn gelebte Corporate Social Responsibility (CSR) zur kontinuierlichen Wertsteigerung im Unternehmen beiträgt, stellt sich die Frage nach der Konvergenz von CSR und Compliance. Beide haben als unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts-Management-System. Und nur gemeinsam kann das Nachhaltigkeits-Management im Unternehmen erfolgreich sein.
Anlässlich des 10. Deutschen CSR-Forums in Verbindung mit dem Deutschen Compliance-Forum am 7. Mai 2014 sind Otto Geiß, Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR) der Fraport AG, Eric Mayer, Rechtsanwalt und Partner bei Pohlmann & Company, Guido Strack, Vorsitzender des Whistleblower-Netzwerk e.V. und ich als Moderator in der Sektion Konvergenz von CSR und Compliance zusammen mit etwa 50 Teilnehmern diesem Thema nachgegangen:
Am Ende der sehr lebhaften 90-minütigen Diskussion wurde das Ergebnis in Thesen und Handlungsempfehlungen zur künftigen weiteren Konvergenz von CSR und Compliance zusammengefasst.
Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein. Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label „CSR“ diskutiert wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeitsmanagement die beiden Maximen „Keep us out of trouble“ und „Make our business better“ gleichzeitig erfüllen können.
Dabei ist klar: Regelverstöße, auch von Geschäftspartnern, die auf das Unternehmen zurückfallen, bergen ein hohes Risiko. Aktuellster Fall ist Burger King. Dort führen nicht rechtskonforme Arbeitspraktiken zu öffentlichen Diskussionen und Verunsicherungen der Kunden. Wie an diesem Fall deutlich zu sehen ist, geht dabei vom Verhalten der Geschäftspartner neben dem finanziellen auch ein Reputationsrisiko aus. Dies muss bei der Auswahl von Partnern berücksichtigt werden.
Wenn gelebte CSR zur kontinuierlichen Wertsteigerung im Unternehmen beiträgt, stellt sich die Frage nach der Konvergenz von CSR und Compliance. Beide haben als unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts-Management-System. Und nur gemeinsam kann das Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen erfolgreich sein.
Was ist Compliance?
Compliance bzw. Regeltreue (auch Regelkonformität) ist in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache der Begriff für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien in Unternehmen, aber auch von freiwilligen Kodizes. Die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens, zur Einhaltung bestimmter Regeln und damit zur Vermeidung von Regelverstößen in einem Unternehmen wird als Compliancemanagementsystem bezeichnet (IDW PS 980 Tz.6).
Was ist eine Konvergenz?
Konvergenz ist das innovative Zusammenwachsen verschiedener unternehmerischer Bereiche und Inhalte zur fachübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Ziel einer effizienteren und effektiveren Aufgabenbearbeitung.
Aktuelle Fragestellungen und Probleme
Anlässlich des 10. Deutschen CSR-Forums in Verbindung mit dem Deutschen Compliance-Forum am 7. Mai 2014 sind Otto Geiß, Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR), Fraport AG, Eric Mayer, Rechtsanwalt und Partner, Pohlmann & Company, Guido Strack, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins Whistleblower-Netzwerk e.V. und ich als Moderator in der Sektion „Konvergenz von CSR und Compliance“ zusammen mit ca. 50 Teilnehmern u.a. folgenden Fragen nachgegangen:
> Nachhaltigkeitsmanagement – gelebter Prozess oder „Mogelpackung“?
> Ist das Risiko-, Compliance- und Integrity-Management „das“ Kernelement des Nachhaltigkeitsmanagements?
> Ist Compliance zuallererst nur zur Vermeidung von Korruption und Kartell- und Wettbewerbsverstöße da?
> Was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung in diesem Zusammenhang?
> Welche Synergien bzw. Überschneidungen gibt es zwischen CSR und Compliance?
> Was zeichnet erfolgreiches CSR & Compliance Management aus (Kultur, Systematik, Messbarkeit etc.)?
> Wie sollten CSR und Compliance im Unternehmen konkret zusammenarbeiten?
Handlungsempfehlungen
Am Ende der sehr lebhaften 90 minütigen Diskussionen wurde das Ergebnis in den folgenden Thesen und Handlungsempfehlungen zur zukünftigen weiteren Konvergenz von CSR und Compliance zusammengefasst:
Zusammenfassend kann man sagen: Ohne Compliance ist CSR nicht glaubwürdig. In konkreten Themenfelder bedürfen sie der gegenseitigen Unterstützung und Förderung.
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Drucken Sie bitte dieses Aufnahmeformular aus und senden Sie es an Financial Expert Association
Beim 10. Deutschen CSR-Forum am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart geht es um die “Machbarkeit von gesellschaftlicher Verantwortung”. Sind Sie dabei, wenn mehr als 25 Vorstände bzw. Geschäftsführer aus Deutschland und Österreich sowie NGO-Leiter, Wissenschaftler und Politiker gemeinsam diskutieren.
In das Deutsche CSR-Forum 2014 wird dieses Jahr erstmalig ein an beiden Tage durchziehender Strang von Compliance-Themen eingeflochten, der unter dem Namen „Deutsches Compliance-Forum“ sichtbar und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wird (siehe das Programm hier Programm-2014-03-31).
In diesem Zusammenhang wird es am Donnerstag, den 8. Mai 2014 um 14 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema CSR und Compliance geben (u. a. mit den Herren Dr. Pohlmann, Kapp und Brooks)
Ein Tag vorher am 07. Mai 2014 von 13:20 Uhr bis 14:50 ist vorgesehen, eine Sektion mit dem Titel „Konvergieren CSR und Compliance?“ mit mir als Moderator durchzuführen.
Kommen auch Sie am 7. Mai 2014 zur Diskussion mit Experten von 13:20 bis 14:50 Uhr anlässlich des 10. Deutschen CSR Forum zum Thema „Konvergieren CSR und Compliance?“
mit
Annegret Falter
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der IALANA und der VDW sowie der Jury für den Whistleblowerpreis
Otto Geiß
Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR), Fraport AG
Eric Mayer
Rechtsanwalt und Partner, Pohlmann & Company
Moderator: Rudolf X. Ruter
ehem. Partner Ernst & Young und Mitglied des Beirats des 10. Deutsche CSR Forum
Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein. Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label „CSR“ diskutiert, wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeitsmanagement die beiden Maximen „Keep us out of trouble“ und „Make our business better“ gleichzeitig erfüllen können. Gelebte CSR trägt zur kontinuierlichen Wertsteigerung bei deren unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts- Management System bildet.
Unsere Sektions-Diskutanten gehen u.a. folgenden Fragen nach:
> Nachhaltigkeitsmanagement – gelebter Prozess oder „Mogelpackung“?
> Ist das Risiko-, Compliance- und Integrity-Management „das“ Kernelement des Nachhaltigkeitsmanagements?
> Ist Compliance zu aller erst nur zur Vermeidung von Korruption und Kartell- und Wettbewerbsverstöße da?
> Was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung?
> Welche Synergien bzw. Überschneidungen gibt es zwischen CSR und Compliance?
> Was zeichnet erfolgreiches CSR & Compliance Management aus (Kultur, Systematik, Messbarkeit etc.)?
> Wie sollten CSR und Compliance im Unternehmen konkret zusammenarbeiten?
Unsere Sektions-Diskutanten wollen zusammen mit den Sektion-Teilnehmern Thesen und Handlungsanweisungen zur zukünftigen Konvergenz von CSR und Compliance erarbeiten.
Unter http://www.csrforum.eu/kongress/2014/ finden Sie das komplette, vorläufige Programm des 10. Deutschen CSR-Forums. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um es durchzusehen. Wir hoffen, Sie finden es so spannend wie wir und kommen zum europäischen Treffpunkt für CSR und Nachhaltigkeit.
Das 10. Deutsche CSR-Forum findet am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart statt. Bitte beachten Sie auch die vielen Veranstaltungen am Vor- und am Folgetag.
Sie sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich beim Veranstalter direkt selbst an.
Sehr geehrte Damen und Herren
in 2013 haben wir mit der 1. Speyerer Tagung für Public Corporate Governance den Grundstein für eine Tagungsreihe gelegt, die die aktuellen Herausforderungen der Leitung und Überwachung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene analysieren und Stellhebel aufzeigen soll, wie eine erfolgreiche Aufsicht in und Steuerung von öffentlichen Unternehmen gelingt.
Anbei die Einladung zu unserer 2. Speyerer Tagung: „Public Corporate Governance – Zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement: Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder“ am 28./29. April 2014.
Ziel unserer Veranstaltung ist es, aufzuzeigen, wie die aktuellen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements zu bewältigen sind. Dazu konnten wir bereits jetzt hochkarätige Referenten, wie z.B. Dr. Robert Heller (ehem. Finanzstaatsrat Hamburg und Präsident der Bundesfinanzakademie), Dr. Knut Löschke (Aufsichtsratsmitglied Deutsche Bahn AG) und Prof. Dr. Eberhard Scheffler (em. Universität Hamburg) gewinnen. Weitere Details entnehmen Sie der beigefügten Veranstaltungsbeschreibung ProgrammInternet final
Bitte melden Sie sich bei Interesse unverzüglich und direkt bei dem Veranstalter (Frau Michaela Busche – mbusche@dhv-speyer.de ) mit dem Stichwort: “Moderator RxR” an.
Bis zu unserem Wiedersehen wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und freue mich auf eine spannende Public Governance Diskussionen mit Ihnen.
mit freundlichen Grüßen
Rudolf X. Ruter
Nachtrag
Die Veranstaltung war gelungen. Siehe hier Pressemitteilung
Alle Vorträge (word.Dateien und ppt.Dateien) finden Sie auf der Lehrstuhl-Homepage http://www.uni-speyer.de/morner/downloads.htm. Das Passwort lautet: 2.PCGT2014
Anbei die Einladung zur Regionalveranstaltung Stuttgart am 31.3.2014 mit dem Thema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich direkt anmelden – siehe unten – und wir uns bei dieser Gelegenheit wieder sehen würden.
Mein Vortrag in ppt.Version finden Sie hier 2014-03-31 DDIM – Interims Manager und_nachhaltige_Unternehmensführung
Lesen Sie auch meine Kolumnen in DDIM Interim Management Magazin Online zu den Themen: Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20 Aspekte des Vertrauens in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19 Adressaten des Vertrauens in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19 Interims Manager oder Interims Führer in Magazin 4 vom April 2014
Einladung
Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
am Montag, den 31. März 2014 findet die nächste DDIM Regionalveranstaltung Baden-Württemberg in Stuttgart statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen. Schwerpunktthema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung Wir freuen uns Herrn Rudolf X. Ruter sowie Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler von der Rechtsanwaltskanzlei Menold Bezler als Redner bei uns zu haben.
Nachhaltigkeit bedeutet, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Doch wie kann nachhaltige Unternehmensführung gelebt, nachgewiesen und glaubwürdig dargestellt werden? Wodurch gewinnt ein Unternehmen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das verantwortungsvolle Handeln? Im ersten Teil der Veranstaltung wird uns Herr Ruter Antworten auf diese Fragen geben.
Dieses Thema wird im Verlaufe des Abends von Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler weiter vertieft. Dabei wird auf den Zusammenhang mit dem Thema Corporate Governance hingewiesen. Im Anschluss gibt es wieder die Möglichkeit, das persönliche Netzwerk bei einem kleinen Imbiss zu pflegen und weiter auszubauen. Auch für interessierte Gäste eine ideale Gelegenheit, mehr über das Interim Management zu erfahren. Die Organisatoren Michael Daub, Björn Knothe (division one GmbH) und Markus Pilz freuen sich auf Sie!
Mit den besten Grüßen
Sandra Stabenow
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier:
Termin & Veranstaltungsort
Montag, 31. März 2014 18:00 Uhr Business Club Stuttgart Schloss Solitude Solitude 2 70197 Stuttgart
Kosten & Anmeldung
Wie immer ist die Veranstaltung für DDIM-Mitglieder kostenfrei. (Noch-)Nicht-Mitgliedern gewähren wir 25% Rabatt auf den Eintrittspreis bei Online-Buchung über Amiando (30 Euro). Alternativ sind 40 Euro an der Abendkasse zu entrichten. Bitte melden Sie sich bis eine Woche vor der Veranstaltung an.
Über diesen Link erreichen Sie das Anmeldeformular
Im Herbst 2013 ist meine Kolumne „Aspekte des Vertrauens“ erschienen. Hier nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt
Adressaten des Vertrauens
Es gibt viele Adressaten für Vertrauen. „Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921.
Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung muss dazu beitragen, dass Vertrauen (wieder) zu gewinnen und zwar in einem richtigen Maß, denn zuviel Vertrauen ist wie bitter in der Finanzkrise gelernt, auch nicht zielführend.
Jeder kann dazu beitragen. Jeder kann nachhaltig sein. Jeder muss wieder Vertrauen haben und Vertrauen geben. Jeder muss intensiv und schnell daran arbeiten, dass auch und gerade in seine eigenen Person wieder mehr vertraut wird……………….
Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Dezember 2013 auf Seite 18 und auf Seite 19 der dritten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 102 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via E-Mail Borchardt@ddim.de
Der Aufsichtsrat steht weiterhin im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wenn es um die Unternehmensverfassung deutscher Unternehmen geht. Aber auch außerhalb der Unternehmenswelt wie zum Beispiel in namhaften Fußballvereinen wird jedwede Regung eines Aufsichtsratsvorsitzenden akribisch genau beobachtet, medial abgelichtet und tagelang verbreitet. Die mediale und regulatorische Welt hat das für die Unternehmen wichtige Überwachungsorgan und dessen Funktion immer verstärkter ins Visier genommen. Selbst in den aktuellen Koalitionsverhandlungen und –vereinbarungen wird den zukünftigen Zusammensetzungen und dem Verhalten von Aufsichtsgremien breiter Raum eingeräumt. Die Arbeit des Aufsichtsrats unterliegt aber insbesondere auch der Beobachtung des nationalen wie internationalen Kapitalmarktes. Kein Wunder, dass die Fachtagung von WSF, Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat in Kooperation mit ESMT auch dieses Jahr wieder am 12. November 2013 in Frankfurt den Titel trug: Verantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat. Zukunft Aufsichtsrat.
Diese Zukunft wird nicht eben leichter. Oder um es mit Karl Valentin zu sagen: „Die Zukunft war früher auch besser“.
Lesen Sie mehr über die Zukunft des Aufsichtsrats in meiner 39. CFOworld Magazin Kolumne vom 25. November 2013
http://www.cfoworld.de/die-zukunft-des-aufsichtsrats
Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen
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