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DVAI – Neue Qualifizierungslehrgänge für Aufsichts- und Beiräte

 

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Neue Qualifizierungslehrgänge für Aufsichts- und Beiräte

Bereits mehr als 250 Mandatsträger und –anwärter haben

sich bereits über das DVAI qualifiziert.

Sehen wir uns am

Freitag abend, den 20. Januar 2017

am Tegernsee im Seehotel Überfahrt?

Bitte lesen Sie die aktuelle Programmbroschüre der   DVAI | Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsratinstitut e. V. >>>>>>>>>> DVAI_Broschüre_Web und die entsprechende Pressemitteilung >>>>>>>>>>> PM_DVAI

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Weitere Informationen und Anmeldungsformular finden Sie auch unter  www.dvai.org – bei Angabe des Stichwortes RXR erhalten Sie einen 10 % Rabatt auf die Winter 2017 Lehrgangsgebühren.

 2013-08-13 015

Ich freue mich, Sie dort als Kaminabend-Redner begrüßen zu dürfen am Freitag abend, den 20. Januar 2017 anlässlich des

Winter 2017 Lehrgangs (Veranstaltungsort: Althoff Seehotel Überfahrt):

    • Modul Recht
      Donnerstag, 19. Januar bis
      Samstag, 21. Januar 2017
    • Modul Finanzen
      Donnerstag, 9. Februar bis
      Samstag, 11. Februar 2017
    • Modul Strategie
      Donnerstag, 9. März bis
      Samstag, 11. März 2017

 

Rudolf X. Ruter

Ist Anstand im Wirtschaftsleben eine nostalgische Illusion oder Realität?

Ist Anstand  im Wirtschaftsleben eine nostalgische Illusion oder Realität?

Anstand kann man nicht erzwingen, Anstand muss man vorleben. Vgl. die motivierenden und stärkenden Gedanken im Haniel-Magazin, Ausgabe „Anstand“ (http://www.enkelfaehig.de). Anstand ist eine Tugend wie zum Beispiel Mut und Respekt. Nur die Anwendung von Tugenden und der Grundsatz der Selbstverständlichkeit ergeben eine anständige Führung.

Anständige Führung

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht nur Chefs brauchen Moral und Anstand.

 

Auch Eigentümer/Gesellschafter und alle Mitarbeiter brauchen Moral und Anstand. Jeder Mensch hat Moral und Anstand und sucht es auch bei seinem Gegenüber. Der eine vielleicht weniger als der andere. Und der andere vielleicht dafür etwas mehr.

 

Warum gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen? Warum gibt es ehrbare und weniger ehrbare Kaufleute? Warum orientiert sich der eine Mensch eher nach den sieben Tugenden und der andere eher nach den sieben Todsünden?

 

Der Mensch ist einzigartig und in seiner Ausprägung vielfältig. Der eine ist geprägt von einer nachhaltigen Unternehmensführung und der andere vom kurzfristigen Gier-Effekt. Schon Franz von Sales (1567 – 1622), französischer Theologe, brachte es auf den Punkt: „Es gibt drei Arten von Gütern für den Menschen auf dieser Welt: das Nützliche, das Angenehme und das Ehrenhafte, und wir werden zu allem Unterfangen und zu allem Tun durch eines dieser drei Mittel angeregt:

  • entweder durch den Nutzen
  • oder durch das Vergnügen
  • oder durch die Ehrbarkeit.“

 

Wir sollten verstärkt gemeinsam eine Vision der Ehrbarkeit verfolgen. Ich bin der Überzeugung, dass wir mehr ehrenhafte Unternehmer und Unternehmungen haben als unehrenhafte. Es ist die Mehrheit, die erkannt hat, dass Glaubwürdigkeit und Reputation die Währung unserer Zukunft sind.

 

Rudolf X. Ruter - Glaubwürdigkeit und Reputation - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

Vision der Ehrbarkeit

Vision der Ehrbarkeit

„Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.“

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(Erich Fromm * 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz, deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe)

Fromm Erich

 

 

 

 

 

 

 

Rudolf X. Ruter - Vision der Ehrbarkeit - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

 

 

 

 

 

 

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51 Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats - Rudolf X. Ruter - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

Dinge, die man einfach (nicht) macht – Grundsatz der Selbstverständlichkeit

51 Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats - Rudolf X. Ruter - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dinge, die man einfach (nicht) macht…….meine oberste Tugend ist die Tugend der Selbstverständlichleit. Oder auch Grundsatz:

der Grundsatz der Selbstverständlichkeit.

Das heißt, es gibt Dinge, die man einfach (nicht) macht. Z.B., wird ein ehrbarer Aufsichtsrat einer Entscheidung nie seine Stimme geben, in einer Situation, die er nicht versteht. Ein ehrbarer Aufsichtsrat hat Rückgrat und macht den Mund auf. Er zst bereit die Konsequenzen zu tragen, wenn er eine Entscheidung nicht mit tragen kann. Sehen Sie hier ………….

 

2015-09-07 240

Nachhaltigkeit ohne Compliance ist nicht glaubwürdig

DDIM Herbst 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Kunde von heute will in erster Linie Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit kaufen. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elementen der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Verlässlichkeit strahlt Sicherheit und Sorgfalt aus. Einer verlässlichen Person kann man trauen. Verlässlichkeit lässt sich nicht trainieren. Ein Mensch, der wiederholt seine Versprechen nicht gehalten hat, wird seine Versprechen auch künftig nicht halten.

 

Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit entwickeln sich immer mehr zu einer neuen Währung im Wirtschaftsleben (vgl. meine Kolumne im Herbst 2014) und sind die Basis für Vertrauen – nicht nur im Wirtschaftsleben………………….

DDIM

 

 

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne in der Herbstausgabe 03/2015 des DDIM Online Magazin auf der Seite 18 und auf der Seite 19.

 

Rudolf X. Ruter - Glaubwürdigkeit und Reputation - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur eine transparente, verantwortungsvolle, authentische und nachhaltige Unternehmensführung schafft Vertrauen. Agieren muss kohärent sein – ohne Doppelzüngigkeit. Nichts untergräbt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und das Vertrauen seiner Mitarbeiter mehr als großes Nachhaltigkeits-Engagement nach Außen gepaart mit schlechten Arbeitsbedingungen und Non-Compliance im Inneren des Unternehmens. Feigenblätter werden heute sehr schnell erkannt.

Nach einer globalen Studie zu Nachhaltigkeitsmanagement durch Accenture und dem Verwaltungsbüro der UN Global Compact Initiative schätzen in Deutschland die Vorstandsvorsitzenden (über 80 %) die Bemühungen der Wirtschaft als unzureichend. Glaubwürdige Unternehmensführung wird aber nach Meinung der befragten Führungskräfte ein künftig wesentlicher und bedeutsamer Wettbewerbsfaktor sein.

Grundsätze guter und nachhaltiger Unternehmensführung können also auch für den Interim Manager Orientierungspunkte und Leitplanken für sein nachhaltiges Erfolgsmanagement liefern.  Einfach, „die richtigen Dinge immer richtig tun“. Allerdings ist eine Überprüfung der Einhaltung dieser Werte-Orientierung, aller anderen Gesetze und Richtlinien in Unternehmen, sowie auch der freiwilligen Kodizes stets notwendig. Oder wie Winston Churchill es formuliert hat: „Wie schön die Strategie auch sein mag, man sollte hin und wieder mal die Ergebnisse betrachten“. Ohne Compliance ist Nachhaltigkeit nicht glaubwürdig.

4. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance

 

 

Sehen wir uns am 4. April 2016 in Speyer zur 4. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance zum Thema:

Aufsicht und Leitung eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements für Städte und Kommunen, Bund und Länder

Öffentliche Aufgabenerfüllung und nachhaltige Daseinsvorsorge können bei gleichzeitig notwendiger Haushaltskonsolidierung nur realisiert werden, wenn bei der Steuerung und Leitung öffentlicher Unternehmen alle Chancen ausgeschöpft werden. Das bedeutet nicht in blindem Aktionismus „wild zu rudern“, sondern vorausschauend „sanft zu steuern“. Ein Weg dorthin liegt in einer nachhaltigen und wirkungsorientierten Steuerung sowie einer verantwortungsvollen Public Corporate Governance. Beides stellt für Städte und Kommunen, aber auch für Bund und Länder ein wichtiges Schlüsselthema dar.

Hier finden Sie das vollständige Programm und die Anmeldungsmöglichkeiten >>>>>Tagung Public Corporate Governance Speyer 4.+5 April 2016

2015-10-03 002Am Montag, den 4. April 2016 um 18 Uhr lautet mein Vortrag:

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats:

Lehren für den Alltag öffentlicher Unternehmen

 

 

Buchcover

Professionelle Aufsichts- und Beiräte in der Immobilienwirtschaft

Sehen wir uns  am 4. Dezember 2015 im Schlosshotel Hugenpoet ?

 

Rudolf X. Ruter

Seminar:

Professionelle Aufsichts- und Beiräte in der Immobilienwirtschaft

„Advanced Skills“

 

 

Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen unter  http://www.immo-initiative-veranstaltungen.de.

 

 

 

 

Bzw.

auch bei  Karin Barthelmes-Wehr M.A.
Leiterin der Geschäftsstelle / Corporate Secretary
Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft e.V. / Initiative Corporate Governance of the German Real Estate Industry

Referentin Corporate Governance und CSR / Consultant Corporate Governance and CSR
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. / ZIA The German Property Federation

Tel. +49 211 59 81 55 81
Fax: +49 211 59 81 55 82
Mobil/Cell Phone: +49 170 4095 167

E-Mail: barthelmes@immo-initiative.de / karin.barthelmes-wehr@zia-deutschland.de

Büro Geschäftsstelle / Headquarters:

Unter den Linden 42

10117 Berlin
Tel. +49 30 202 1585 55
Fax: +49 30 202 1585 29
Internet/Home Page: www.immo-initiative.de / www.zia-deutschland.de

 

 

ICG Real Estate Board Academy – Professionelle Aufsichts- und Beiräte

Seminar II „Advanced Skills“

3.-4. Dezember 2015, Schlosshotel Hugenpoet, bei Düsseldorf

 

Save the date! 

Jahresevent „The German Real Estate Summit“

23.-24. Juni 2016, Schlosshotel im Grunewald, Berlin

 

ICG

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