Mein Lieblingsfotograf in Stuttgart ist Christof R. Sage
, den Sie am besten über die Feinen Adressen erreichen können.
Helge Isermann mit Christoph Sage und Rudolf X. Ruter
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Helge Isermann mit Christoph Sage und Rudolf X. Ruter
DVAI – Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsrats-Institut e.V. nun mit neuem Namen und unter neuer Leitung Präsident Prof Dr Marcus Labbé
vgl. Pressemitteilung (pdf-Datei) und neuer Adresse
DVAI – Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsrats-Institut e.V.
Oskar-Schlemmer-Strasse 23, D-80807 München-Schwabing
Nach umfangreichen Vorarbeiten auf Expertenebene lädt der Nachhaltigkeitsrat die Öffentlichkeit und alle Unternehmen zum Dialog über den Entwurf ein. Als Erster äußerte sich der Vorstandsvorsitzende der Munich Re, Dr. Nikolaus von Bomhard, gegenüber dem Rat: „Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten haben gezeigt, dass nichts so sicher zu nachhaltigem Erfolg führt wie langfristiges Denken und Handeln. Dies ist für mich der Kern unternehmerischer Verantwortung. Um die hier notwendigen Kräfte bündeln zu können, bedarf es im Unternehmen wie auch der Gesellschaft eines gemeinsamen Verständnisses von Verantwortung und damit eines intensiven Dialogs. Deshalb begrüße ich die Initiative des Nachhaltigkeitsrates, eine Debatte zum verantwortlichen Wirtschaften auf den Weg zu bringen.“
Der Nachhaltigkeitsrat bittet alle Interessierten, Kommentare, Anregungen und Bedenken zu dem Kodex-Entwurf bis zum 14.02.2011 per E-Mail unter dialog-dnk@nachhaltigkeitsrat.de einzureichen. Jeder Beitrag wird auf der Website des Rates veröffentlicht. Nach dem 14. Februar wird der Rat die Ergebnisse öffentlich erörtern.
Das Institut für Sozialstrategie stellt für Unternehmen den Leitgedanken der „Corporate Citizenship“ in den Vordergrund und sieht dabei Unternehmen als Mitspieler und Akteure der globalen Zivilgesellschaft. Der Apekt der zivilgesellscahftlichen Verantwortung wird daher unterstrichen, inklusive der Folgen für ein Steuerungssystem, für Human Resources, Personalstrategien, Marktstrategien und vieles mehr.
„Der Vorteil dieses Konzepts ist, dass die Nachhaltigkeit selbst in den Horizont gesellschaftlicher Werterwartungen eingebettet wird. Ansonsten ist es ein weiteres „Stand-alone“ Konzept mit beanspruchter Allgemeingültigkeit, und wir kommen in die Gefahr wechselnder Moden der Unternehmensführung“.
Mehr über das Institut für Sozialstrategie und Prof Dr. Dr. Hemel finden Sie hier http://www.institut-fuer-sozialstrategie.de/
vgl. Accenture Studie
vgl. Arbeitskreis „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbach-Gesellschaft Deutschland e.V.
vgl. zum Beispiel die Homepage Nachaltiges Investment
vgl. Kongress Ergebnisse bzw. 10 Fragen des AR zur Nachhaltigkeit bzw. veröffentlicher Artikel „Neuorientierung tut Not“
vgl. Klartext auf www.aknu.org
vgl. Institut für Sozialstrategie
vgl. Institut für Sozialstrategie
vgl. Vortrag und Studie des Bundesministerium „Was Investoren wollen“
vgl. veröffentlicher Artikel bzw. Klartext auf www.aknu.org vom CFO der Telefónica O2 Germany GmbH & Co. KG André Krause
vgl. Kienbaum-Studie Nachhaltigkeitsmanagement
vgl. Deutsche Gesellschaft für Personalführung
vgl. die nationale CSR-Strategie der Bundesregierung
vgl. aktuelles Projekt des Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung
Worauf kommt es im Leben wirklich an?
Eine kleine Geschichte von Dan Clark „Weathering the Storm“ (übersetzt aus dem Englischen und aktualisiert und leicht verändert)
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt – darauf war zu lesen „Hundebabys zu verkaufen.“
Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: „Für wie viel verkaufen sie die Babys?“ Der Besitzer antwortete: „Zwischen 30 und 50 EURO“.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. „Ich habe 2,37 EURO, kann ich mir sie anschauen?“ Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: „Was fehlt diesem kleinen Hund?“
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, entgegnete: „Den kleinen Hund möchte ich kaufen!“
Der Mann antwortete: „Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir.“
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: „Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 EURO und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.
Der Mann entgegnete: „Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.“
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: „Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.“
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, „Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird.“
Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist,
sondern dass jemand Dich dafür schätzt, was Du bist,
Dich akzeptiert und liebt.“
Im folgenden einige Betrachtungen zur Veränderung unserer Welt
seit Deiner und unserer Kindheit.
.Unbekannter Autor
.
Wenn Du als Kind in den 50 er, 60 er oder 70 er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst Du Dich noch an „Unfälle“ erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen alle Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und am liebsten Coka Cola und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms und Black Berrys
Aber wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Unsere Schwerter und Gewehre waren aus Holz selbstgebastelt.
Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
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Genauso war das FRÜHER ! Und wie ist es HEUTE ? Und wie wird es MORGEN (wieder) sein?
Siehe auch
Erinnerung an unsere Kindheit und Geboren vor 1980
Ich hoffe, ich habe Dich nicht all zu sehr nachdenklich gemacht
Dieser weise Satz von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dem wohl bekanntesten Stuttgarter Philosophen, sollte jedem Entscheidungsträger und Unternehmens-Führer in seine Geschäftsordnung geschrieben werden.
Bild aus dem Erlebnis-Zoo in Hannover
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