Interessenten dürfen sich gerne über diese Homepage http://www.netzwerk-risikomanagement.ch/ethik-und-risikomanagement/ anmelden.
Das Programm finden Sie auch hier als pdf.Datei SWISS FEA am 22_November_2018 in Zuerich
Interessenten dürfen sich gerne über diese Homepage http://www.netzwerk-risikomanagement.ch/ethik-und-risikomanagement/ anmelden.
Das Programm finden Sie auch hier als pdf.Datei SWISS FEA am 22_November_2018 in Zuerich
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Sehen wir uns in Wien zur AREX 2018 – 4. Aufsichtsrats-Gala am 15. November 2018?
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Fordern Sie bitte bei Interesse das Programm direkt an bei BOARDSEARCH
oder sehen Sie hier………………pdf.Datei…………AREX2018_Einladung
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Eine Teilnahme ist nur mit Einladung und vorheriger Zusagebestätigung von BOARDSEARCH möglich!
Kennen Sie die AREX Bücher ?
sehen Sie hier……………https://www.ruter.de/?p=4555
Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren
Wladimir Iljitsch Lenin (1870 – 1924), russischer Politiker
Führung macht sichtbar – Respekt
Respekt (Achtung, Anerkennung, Rücksicht, Freundlichkeit, Disziplin) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Ehrerbietung gegenüber einer anderen Person oder einer Institution. Der Respekt von oben nach unten muss erbracht werden. Der Respekt von unten nach oben muss verdient werden. Respektlosigkeit lässt sich nicht verstecken.
Lesen Sie im Director’s Blog meine Gedanken zum Thema “ Wie Respekt sichtbar wird“
(pdf.Datei – bitte auf das Bild Klicken)
Anbei mein Artikel mit dem Thema
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aus dem GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt
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Den GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt – kann ich nur empfehlen. Exemplare können kostenfrei bestellt werden unter presse@bwgv-info.de
Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) feiern und war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter. Er gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.
Sehen wir uns auf dem
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im Schlosshotel Molkenkur in Heidelberg
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am 7.- 8. Juni 2018 ?
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Insbesondere zu meiner Keynote am Mittwoch Vorabend, den 6. Juni 2018 zum Thema
Sehen Sie das komplette Programm als pdf.Datei bzw. melden Sie sich an unter https://www.dienende-fuehrung.de/
„Management hat eine gesellschaftliche Funktion, ist eine berufliche Aufgabe, deren Kern
weder Reichtum noch Rang ist, sondern die Verantwortung bildet, über allem
wissentlich keinen gesellschaftlichen Schaden anzurichten.“ Peter Drucker
Robert Greenleaf (1904–1990) blickte auf eine äußerst erfolgreiche Management-Karriere in einem großen US-Konzern zurück, als ihm die „Morgenlandfahrt“ von Hermann Hesse in die Hände fiel. Fasziniert von der Parabel eines Dieners, der mit unsichtbarer Hand das Geschick einer illustren Reisegesellschaft lenkte und dessen plötzliche Abwesenheit die Gruppe in existenzielle Nöte brachte, reflektierte er seine eigene Karriere. Er entwickelte Ideen, die er in dem Gedankengebäude des „Servant Leadership“ zusammenfasste. Es basiert in seiner Weiterentwicklung auf der Erfahrung, dass Bescheidenheit, Demut und Authentizität sowie persönlicher Mut, Versöhnlichkeit und Verantwortung die Grundlagen eines dauerhaften Führungserfolges zum Wohle der meisten Organisationen und aller Beteiligten darstellen.
In den Lehrplänen der Hochschulen und den Weiterbildungsprogrammen führender Business Schools spielt „Dienendes Führen“ bis heute keine erkennbare Rolle. Je nachdem, welches Thema gerade en vogue zu sein scheint, stehen weiterhin „Tools“ und „How to“-Praktiken im Fokus. Auch die bitteren Lehren aus Finanzkrise, „Dieselgate“ sowie den historischen und aktuellen Korruptions- und Compliance-Fällen beschränken sich auf oberflächliche und juristisch ausgerichtete Ethikseminare für Manager und Aufsichtsgremien, haben aber keinen über den Moment hinausgehenden Einfluss auf die tägliche Führungspraxis. Selbst Familienunternehmen, die auf dauerhaftes, unabhängiges Überleben angelegt sind, können sich zunehmend schwerer dem anglo-amerikanischen finanzkapitalistischen Denken und Management-Tun erwehren. Gute Worte, temporäre Einsicht, wohlmeinende Absichtserklärungen und weiche Governance-Codices reichen offenbar nicht aus, damit sich Denken und Handeln verändern.
Die bittere Konsequenz des Risikos, ein Unternehmen – mit allen damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen – ganz zu verlieren, wird aufgrund der„Systemrelevanz“, der „harten Wettbewerbssituation“, den „kulturellen Geschäftsnotwendigkeiten“ etc. völlig ausgeblendet. Und doch wird immer deutlicher: Dies ist ein endlicher Prozess. Neues, auf dauerhaften, nachhaltigen Erfolg angelegtes Denken und Handeln ist notwendiger denn je. Und hier spielen die „Führer“ als Treiber, Impulsgeber, Gestalter und tägliche Vorbilder eine entscheidende Rolle.
Kann man „Dienendes Führen“ lernen? Ja! Wer es ernst meint und sich nicht auf dem „Tooligan“-Niveau ausruht, der begibt sich auf seine ganz persönliche Entwicklungsreise. In deren Mittelpunkt stehen die Fähigkeiten, sich selbst zu erkennen („Werde, der du bist“), und in die Selbststeuerung („Wer führen will, muss sich selbst führen können“) der eigenen Organisation mit Vernunft, Geschick und Intuition zu intervenieren („Managen und Führen sind keine Gegensätze“). In einer Zeit, in der „schon morgen alles wieder ganz anders sein kann“, sind dies überlebenswichtige Fähigkeiten, individuell und organisational.
1994 wurde in Heidelberg mit der Tagung „Selbstorganisation und Konstruktivismus“ die Diskussion über systemisches Denken im Management eröffnet. Seither sind 23 Jahre vergangen. Die ehemals neuen Systemtheorien und ihre pragmatischen Ableger sind heute in Wirtschaft und Politik anerkannt. Systemisches Denken ist teilweise etabliert und liefert da, wo es ernsthaft angewandt wird, fruchtbare, manchmal auch wertvolle querdenkerische Impulse. Der „große“ Durchbruch, die breite Etablierung, ist jedoch nicht gelungen. Unser Kongress soll an die damalige Aufbruchstimmung anknüpfen und mit dem Wissen/der Erfahrung von heute ein Forum dafür bieten, dass Ideen, Konzepte und Erfahrungen ausgetauscht werden, die mit nachhaltigen Führungssystemen verbunden sind.
Management, das ja „Führen“ immer als wesentliche Funktion mit einschließt, legitimiert sich vor allem über Glaubwürdigkeit − ein zerbrechliches Gut, das noch dazu immer knapper wird. „Dienendes Führen“ löst den scheinbaren Widerspruch heutigen Managements auf: Einerseits die ängstigenden Kontingenzerfahrungen heutiger Führungskräfte und andererseits die Erkenntnis des Aufeinander-angewiesen-Seins derselben Führungskräfte („Ohne Mitarbeiter keine Führung“).
Wir laden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in dem Bewusstsein ein, dass es nicht um realitätsferne, abgehobene Diskussionen im Elfenbeinturm gehen kann, sondern um konkrete Fragen und Antworten, die den Einzelnen Erkenntnisse ermöglichen und Lösungshinweise geben, wie sie aus der Perspektivenvielfalt kreativer Beiträge und den Diskussion und Dialogen miteinander entstehen.
Sehen wir uns am Donnerstag, den 27. Juni 2018 in Kempten zu meinem Vortrag
Anbei das gesamte Programm als pdf.Datei Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit
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Bei Interesse bitte direkt anmelden bei der Bayerischen Akademie für Verwaltung-Management
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Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit –
Warum Compliance Systeme kein Fehlverhalten verhindern können –
Rückbesinnung auf ethische Grundsätze und Tugenden
Hier finden Sie auf der Seite 6 ff mein Gespräch mit dem ANDRITZ Vorstandsvorsitzenden, Herrn Dr. Wolfgang Leitner, über Nachhaltigkeit, Compliance, Sicherheit und Wirtschaftsethik
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Nachhaltigkeit ist ein Begriff,
der oft vage bleibt. Für ANDRITZ
jedoch verbindet sich mit ihm
eine klar definierte Bedeutung
und Geschäftsstrategie.
Im Gespräch mit dem Corporate-Governance-Experten Rudolf X. Ruter erklärt ANDRITZ-Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Leitner, was es damit auf sich hat und warum Sicherheit dabei die tragende Rolle spielt.
Am Mittwoch, den 24. Januar 2018 war ich in Augsburg zu meinem Vortrag COMPLIANCE
Anbei das gesamte Programm als pdf.Datei Flyer_Final_Korruptionsprävention_2018
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Bei Interesse bitte direkt anmelden bei der Bayerischen Akademie für Verwaltung-Management
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Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit –
Warum Compliance Systeme kein Fehlverhalten verhindern können – Rückbesinnung auf ethische Grundsätze und Tugenden
Der Compliance Channel ist ein einzigartiger Web-TV-Kanal, der auf die Kombination von fachlich hochwertigen Inhalten und multimedialen Formaten im Themenspektrum Ethik und Compliance setzt.
Sehen Sie meine Beiträge als Ethics & Compliance Leader zum Thema
z.B.
Nachhaltigkeit ohne Compliance ist nicht glaubwürdig
oder
Jeder muss Vertrauen haben und Vertrauen geben
oder
Für mehr Unabhängigkeit und Narrenfreiheit in Aufsichtsräten
unter
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