Schlagwort: Compliance (Seite 6 von 6)

Standardwerk – CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

CSR Standardwerk 2. Auflage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 2. Auflage ist da.

 

 

 

 

Das Standardwerk der Management-Literatur zu Corporate Social Responsibility (CSR) bietet einen breiten Überblick über das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft: 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung auf. Der Band verbindet Insiderwissen mit wissenschaftlicher Expertise und liefert Führungskräften innovative Ansätze, um konsistente CSR-Strategien in Unternehmen zu entwickeln und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile zu generieren.
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.Auf den Seiten 1077 ff finden Sie meinen Beitrag mit dem Thema

CSR und Aufsichtsrat

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Eine Leseprobe dieses Beitrages finden Sie hier

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Im Springer Verlag ist die 2. Auflage bereits bestellbar

http://www.springer.com/springer+gabler/management/unternehmensf%C3%BChrung/book/978-3-662-43482-6

 

 

Bzgl. der ersten Auflage sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=2484

Gesichter der Nachhaltigkeit – CSR und Compliance

Gesichter der Nachhaltigkeit

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Gesichter der Nachhaltigkeit

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Dieser Blog ist eine schöne Fundgrube für Lesefutter von zahlreichen bekannten Autoren. Mein Gesicht finden Sie hier: http://www.gesichter-der-nachhaltigkeit.de/gesichter/rudolf-x-ruter

 

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Das dazugehörige Buch „Gesichter der Nachhaltigkeit“ finden Sie hier:

https://www.ruter.de/?p=2943

und meinen Artikel mit dem Thema ” Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung” finden Sie auf den Seiten 277 ff oder hier Ruter als pdf.Datei. Sämtliche Quellen und Literaturangaben zu meinem Artikel sind hinten im Buch im Literatur- und Quellenverzeichnis zu finden (es ist kein vordergründig wissenschaftliches Buch). Zudem gibt es eine ausführliche Linkliste in dem Buch.

Gesichter der Nachhaltigkeit

Interview: „CSR und Compliance sind Chefsache“

Spriner Portal header_logo

 

 

 

Lesen Sie mein Interview vom 12. Juni 2014 im „Springer für Professionals -Portal“ mit dem Thema

 

CSR und Compliance sind Chefsache

 

12.06.2014 – 

CSR und Compliance müssen im Unternehmen enger verzahnt und über die Unternehmensgrenzen hinaus implementiert werden, sagt Rudolf X. Ruter, Experte für nachhaltige Unternehmensführung. Dabei ist CSR nur dann glaubwürdig, wenn es von der Unternehmensführung gelebt wird.

Springer für Professionals: Die Relevanz des Themas Corporate Social Responsibility (CSR) hat in den vergangenen zehn Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Wie bewerten Sie den Stand der Umsetzung in den Unternehmen?

 

Wasser-Steg

 

Ohne Compliance ist CSR nicht glaubwürdig

Wasser-Steg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein.

Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label CSR diskutiert, wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeits-Management die beiden Maximen Keep us out of trouble und Make our business better gleichzeitig erfüllen können. Dabei ist klar: Regelverstöße, auch von Geschäftspartnern, die auf das Unternehmen zurückfallen, bergen ein hohes Risiko.

Aktueller Fall: Burger King. Dort führen nicht rechtskonforme Arbeitspraktiken zu öffentlichen Diskussionen und Verunsicherungen der Kunden. Wie an diesem Fall deutlich zu sehen ist, geht dabei vom Verhalten der Geschäftspartner neben dem finanziellen auch ein Reputationsrisiko aus. Dies muss bei der Auswahl von Partnern berücksichtigt werden.

Wenn gelebte Corporate Social Responsibility (CSR) zur kontinuierlichen Wertsteigerung im Unternehmen beiträgt, stellt sich die Frage nach der Konvergenz von CSR und Compliance. Beide haben als unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts-Management-System. Und nur gemeinsam kann das Nachhaltigkeits-Management im Unternehmen erfolgreich sein.

 

Anlässlich des 10. Deutschen CSR-Forums in Verbindung mit dem Deutschen Compliance-Forum am 7. Mai 2014 sind Otto Geiß, Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR) der Fraport AG, Eric Mayer, Rechtsanwalt und Partner bei Pohlmann & Company, Guido Strack, Vorsitzender des Whistleblower-Netzwerk e.V. und ich als Moderator in der Sektion Konvergenz von CSR und Compliance zusammen mit etwa 50 Teilnehmern diesem Thema nachgegangen:

Am Ende der sehr lebhaften 90-minütigen Diskussion wurde das Ergebnis in Thesen und Handlungsempfehlungen zur künftigen weiteren Konvergenz von CSR und Compliance zusammengefasst.

 

Lesen Sie die Details in meiner 41. Kolumne vom 14. Mai 2014 im Online-CFOworld Magazin

Konvergenz von CSR und Compliance

Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein. Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label „CSR“ diskutiert wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeitsmanagement die beiden Maximen „Keep us out of trouble“ und „Make our business better“ gleichzeitig erfüllen können.

 

Dabei ist klar: Regelverstöße, auch von Geschäftspartnern, die auf das Unternehmen zurückfallen, bergen ein hohes Risiko. Aktuellster Fall ist Burger King. Dort führen nicht rechtskonforme Arbeitspraktiken zu öffentlichen Diskussionen und Verunsicherungen der Kunden. Wie an diesem Fall deutlich zu sehen ist, geht dabei vom Verhalten der Geschäftspartner neben dem finanziellen auch ein Reputationsrisiko aus. Dies muss bei der Auswahl von Partnern berücksichtigt werden.

 

Wenn gelebte CSR zur kontinuierlichen Wertsteigerung im Unternehmen beiträgt, stellt sich die Frage nach der Konvergenz von CSR und Compliance. Beide haben als unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts-Management-System. Und nur gemeinsam kann das Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen erfolgreich sein.

 

Was ist Compliance?

Compliance bzw. Regeltreue (auch Regelkonformität) ist in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache der Begriff für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien in Unternehmen, aber auch von freiwilligen Kodizes. Die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens, zur Einhaltung bestimmter Regeln und damit zur Vermeidung von Regelverstößen in einem Unternehmen wird als Compliancemanagementsystem bezeichnet (IDW PS 980 Tz.6).

 

Was ist eine Konvergenz?

Konvergenz ist das innovative Zusammenwachsen verschiedener unternehmerischer Bereiche und Inhalte zur fachübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Ziel einer effizienteren und effektiveren Aufgabenbearbeitung.

 

 

Aktuelle Fragestellungen und Probleme

Anlässlich des 10. Deutschen CSR-Forums in Verbindung mit dem Deutschen Compliance-Forum am 7. Mai 2014 sind Otto Geiß, Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR), Fraport AG, Eric Mayer, Rechtsanwalt und Partner, Pohlmann & Company, Guido Strack, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins Whistleblower-Netzwerk e.V.  und ich als Moderator in der Sektion „Konvergenz von CSR und Compliance“ zusammen mit ca. 50 Teilnehmern u.a. folgenden Fragen nachgegangen:

 

> Nachhaltigkeitsmanagement – gelebter Prozess oder „Mogelpackung“?

 

> Ist das Risiko-, Compliance- und Integrity-Management „das“ Kernelement des Nachhaltigkeitsmanagements?

 

> Ist Compliance  zuallererst nur zur Vermeidung von Korruption und Kartell- und Wettbewerbsverstöße da?

 

> Was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung in diesem Zusammenhang?

 

> Welche Synergien bzw. Überschneidungen gibt es zwischen CSR und Compliance?

 

> Was zeichnet erfolgreiches CSR & Compliance Management aus (Kultur, Systematik, Messbarkeit etc.)?

 

> Wie sollten CSR und Compliance im Unternehmen konkret zusammenarbeiten?

 

 

Handlungsempfehlungen

Am Ende der sehr lebhaften 90 minütigen Diskussionen wurde das Ergebnis in den folgenden Thesen und Handlungsempfehlungen zur zukünftigen weiteren Konvergenz von CSR und Compliance zusammengefasst:

 

  1. Konvergenz muss mit konkreten Themen und Inhalten ausgefüllt werden.
  2. Sowohl CSR als auch Compliance bedürfen der gleichen transparenten und persönlich vorgelebten Werteorientierung im Unternehmen.
  3. Die Ressourcenausstattung in den Unternehmen muss den schnell wachsenden Anforderungen sowohl im Bereich CSR als auch Compliance angepasst werden. Die entsprechenden Kompetenzen sind auszubauen und anzupassen.
  4. CSR und Compliance müssen als integrierte Managementsysteme im Unternehmen interagieren.
  5. CSR und Compliance sind ganzheitlich in die gesamte Wertschöpfungskette zu implementieren, nur so werden Friktionen und Widersprüche vermieden und Synergien zur Steigerung des Unternehmenserfolges ausgeschöpft.
  6. Die Verantwortung für CSR und Compliance ist konzernweit und muss überall und global gelebt werden. Dies gilt auch außerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen für wichtige Drittparteien wie Zulieferer oder Vertriebspartner.
  7. Eine ständige Anpassung und kontinuierliche Weiterentwicklung im engen Diskurs mit anderen Unternehmen, Verbänden, NGOs und sonstigen Stakeholdern ist erforderlich.
  8. Nur eine transparente, verantwortungsvolle, authentische und nachhaltige Unternehmensführung schafft Vertrauen. Agieren muss kohärent sein – ohne Doppelzüngigkeit. Nichts untergräbt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und das Vertrauen seiner Mitarbeiter mehr als großes CSR Engagement nach Außen gepaart mit schlechten Arbeitsbedingungen und Non-Compliance im Unternehmen. Feigenblätter werden heute sehr schnell erkannt.
  9. Interessen und Sorgen der Mitarbeiter müssen ernst genommen werden. Das Potential von Risikohinweisen und Kritik von innen und außen muss genutzt werden. So entsteht eine Fehlerkultur, die Fehler und Kritik als Chancen begreift und ihre wirklichen Ursachen angeht, statt Sündenböcke zu suchen.
  10. Bei der Weiterentwicklung der regulatorischen Vorgaben muss die Wirtschaft deutlich wesentlicher auf die Politik und Verwaltung einwirken, damit CSR und Compliance nicht zur realitätsfremden Bürokratie verkommt.

 

Zusammenfassend kann man sagen: Ohne Compliance ist CSR nicht glaubwürdig. In konkreten Themenfelder bedürfen sie der gegenseitigen Unterstützung und Förderung.

 

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10. Deutsche CSR Forum 2014 und „Deutsches Compliance-Forum“

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Beim 10. Deutschen CSR-Forum am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart geht es um die “Machbarkeit von gesellschaftlicher Verantwortung”. Sind Sie dabei, wenn mehr als 25 Vorstände bzw. Geschäftsführer aus Deutschland und Österreich sowie NGO-Leiter, Wissenschaftler und Politiker gemeinsam diskutieren.

 

In das Deutsche CSR-Forum 2014 wird dieses Jahr erstmalig ein an beiden Tage durchziehender Strang von Compliance-Themen eingeflochten, der unter dem Namen „Deutsches Compliance-Forum“ sichtbar und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wird (siehe das Programm hier Programm-2014-03-31).

In diesem Zusammenhang wird es am Donnerstag, den 8. Mai 2014 um 14 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema CSR und Compliance geben (u. a. mit den Herren Dr. Pohlmann, Kapp und Brooks)

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Ein Tag vorher am 07. Mai 2014 von 13:20 Uhr bis 14:50 ist vorgesehen, eine Sektion mit dem Titel „Konvergieren CSR und Compliance?“ mit mir als Moderator durchzuführen.

 

 

 

 

Kommen auch Sie am 7. Mai 2014 zur Diskussion mit Experten von 13:20 bis 14:50 Uhr anlässlich des 10. Deutschen CSR Forum zum Thema  „Konvergieren CSR und Compliance?“

mit

Annegret Falter
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der IALANA und der VDW sowie der Jury für den Whistleblowerpreis
Otto Geiß
Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR), Fraport AG
Eric Mayer
Rechtsanwalt und Partner, Pohlmann & Company
Moderator: Rudolf X. Ruter
ehem. Partner Ernst & Young und Mitglied des Beirats des 10. Deutsche CSR Forum

Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein. Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label „CSR“ diskutiert, wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeitsmanagement die beiden Maximen „Keep us out of trouble“ und „Make our business better“ gleichzeitig erfüllen können. Gelebte CSR trägt zur kontinuierlichen Wertsteigerung bei deren unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts- Management System bildet.

Unsere Sektions-Diskutanten gehen u.a. folgenden Fragen nach:

> Nachhaltigkeitsmanagement – gelebter Prozess oder „Mogelpackung“?

> Ist das Risiko-, Compliance- und Integrity-Management „das“ Kernelement des Nachhaltigkeitsmanagements?

> Ist Compliance zu aller erst nur zur Vermeidung von Korruption und Kartell- und Wettbewerbsverstöße da?

> Was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung?

> Welche Synergien bzw. Überschneidungen gibt es zwischen CSR und Compliance?

> Was zeichnet erfolgreiches CSR & Compliance Management aus (Kultur, Systematik, Messbarkeit etc.)?

> Wie sollten CSR und Compliance im Unternehmen konkret zusammenarbeiten?

Unsere Sektions-Diskutanten wollen zusammen mit den Sektion-Teilnehmern Thesen und Handlungsanweisungen zur zukünftigen Konvergenz von CSR und Compliance erarbeiten.

Unter http://www.csrforum.eu/kongress/2014/ finden Sie das komplette, vorläufige Programm des 10. Deutschen CSR-Forums. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um es durchzusehen. Wir hoffen, Sie finden es so spannend wie wir und kommen zum europäischen Treffpunkt für CSR und Nachhaltigkeit.

Das 10. Deutsche CSR-Forum findet am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart statt. Bitte beachten Sie auch die vielen Veranstaltungen am Vor- und am Folgetag.

Sie sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich beim Veranstalter direkt selbst an.

Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur – Kommentar Nachhaltigkeit und Compliance

 

Wirtschaftskriminalität verursacht noch immer hohe Kosten. Dennoch wird noch zu wenig für die Prävention unternommen. Erfahren Sie nachfolgend, wer der typische Wirtschaftskriminelle ist und wie man ihm auf die Schliche kommt.

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland Jahr für Jahr hohe Schäden: im Durchschnitt 8,39 Millionen Euro pro Unternehmen. Die Schadenssumme ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen, um 58 Prozent, obwohl die Zahl der Delikte insgesamt leicht zurückgegangen ist.

 

Lesen Sie mehr in meiner 22. CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012

 

„Diese Entwicklung beruht zum Teil auf einigen überdurchschnittlich hohen Schäden“, sagt Steffen Salvenmoser, Partner bei PwC im Bereich Forensic Services und Autor der aktuellen Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Korruption, Diebstahl und Geldwäsche – sie verursachen nicht nur direkte Kosten, sondern über einen Imageverlust auch indirekt, wenn Verstöße öffentlich werden (Können Sie sicher gehen, dass Ihr Unternehmen vor solchen Verstößen sicher ist?).

Täter, Tatmuster und fehlende Transparenz

Trotz umfangreicher Wirtschaftskriminalität in Deutschland ist immer noch zu wenig über Täterprofile und Tatmuster bekannt……………….

 

Klicken Sie hier,

wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012.

 

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

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