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Skandale über Skandale – Der ehrbare Aufsichtsrat als Ausweg?

Skandale über Skandale – Der ehrbare Aufsichtsrat als Ausweg?

Kommen Sie auch zu meinem Vortrag am Donnerstag, den 13. Oktober 2016 um 17:30 Uhr in der Aula der HFT Stuttgart?

 

 

Bitte melden Sie sich direkt an bei Michael.Kalff@hft-stuttgart.de

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.Meinen Vortrag finden Sie hier als pdf.Datei 2016-10-13 Vortrag HFT Stuttgart – Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats – ein Maerchen

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Internet Fernsehen für Aufsichtsräte und Beiräte – Director’s Channel

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Hier mein Video zum Thema ETHIK in der Wirtschaft

 

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats (3’04)

Directors Channel - 2014-11-18_DC-logo_546b3e11dd1dd

Kenne Sie das Internet Fernsehen  für Aufsichtsräte und Beiräte:: http://www.directorschannel.tv/ !

 

Machen auch Sie mit. Hier meine aktuellen Beiträge zum Thema
Wertesystem & Risiko:

http://directors-channel.com/beitraege/nachhaltige-unternehmensfuehrung-risiko/

Transparenz:

http://directors-channel.com/beitraege/nachhaltige-unternehmensfuehrung-transparenz/

Grundsätze:

http://directors-channel.com/beitraege/nachhaltige-unternehmensfuehrung-grundsaetze/

 

oder meinen Beitrag zum Thema  Goldene Regel für Aufsichtsräte unter http://www.directorschannel.tv/weisenrat 

DC

 

 

 

 

 

 

Der kostenfreie Special Interest TV Sender Director`s Channel bietet ein breit gefächertes Inhaltsspektrum zur erfolgreichen Aufsichtsratsarbeit;

Wann immer und wo auch immer Sie die audiovisuell aufbereiteten, nach öffentlich – rechtlichen Standards erstellten   Informationen abrufen wollen – http://www.directorschannel.tv/ ist optimiert für mobile Endgeräte wie iPads etc.

Die gezeigten Informationen zeichnen sich sowohl durch ihre hohe wissenschaftliche Qualität als auch durch die zeitgemäße Präsentation mit unterschiedlichen Darstellungsformen aus. Einzeln abrufbare audiovisuelle Formate ermöglichen   Ihnen die  optimale, den individuellen Bedürfnissen angepasste, Informationsbeschaffung.

Zu sehen sind unter anderem Breaking News, aktuelle Kommentare, Expertenmeinungen sowie (noch teilweise)  visualisierte deutsche und österreichische Wissens – Datenbanken…. und täglich kommen neue Beiträge  dazu !

Die enge Kooperation mit Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Spezialisten aus dem IT-Bereich, dem Risk Management oder D&O Versicherungen garantiert eine umfassende wissenschaftliche Expertise. Die bisherigen Partner von DIRECTOR’s CHANNEL sind führende Institutionen für Aufsichtsräte: AdAR in Deutschland, Financial Experts Association  (FEA) in Deutschland, INARA  in Österreich und sivg in der Schweiz.

Aufsichtsräten in D – A – CH , die zur ständigen Aus- und Weiterbildung verpflichtet sind, eröffnet sich mit DC eine Möglichkeit, dieser Verpflichtung auf zeitgemäße und effiziente  Art und Weise nachzukommen:

 

 

 

Schauen Sie mal rein >>>>>>>>>>< http://www.directorschannel.tv/

 

 

DVAI – Neue Qualifizierungslehrgänge für Aufsichts- und Beiräte

 

DVAI logo

 

Neue Qualifizierungslehrgänge für Aufsichts- und Beiräte

Bereits mehr als 250 Mandatsträger und –anwärter haben

sich bereits über das DVAI qualifiziert.

Sehen wir uns am

Freitag abend, den 20. Januar 2017

am Tegernsee im Seehotel Überfahrt?

Bitte lesen Sie die aktuelle Programmbroschüre der   DVAI | Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsratinstitut e. V. >>>>>>>>>> DVAI_Broschüre_Web und die entsprechende Pressemitteilung >>>>>>>>>>> PM_DVAI

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Weitere Informationen und Anmeldungsformular finden Sie auch unter  www.dvai.org – bei Angabe des Stichwortes RXR erhalten Sie einen 10 % Rabatt auf die Winter 2017 Lehrgangsgebühren.

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Ich freue mich, Sie dort als Kaminabend-Redner begrüßen zu dürfen am Freitag abend, den 20. Januar 2017 anlässlich des

Winter 2017 Lehrgangs (Veranstaltungsort: Althoff Seehotel Überfahrt):

    • Modul Recht
      Donnerstag, 19. Januar bis
      Samstag, 21. Januar 2017
    • Modul Finanzen
      Donnerstag, 9. Februar bis
      Samstag, 11. Februar 2017
    • Modul Strategie
      Donnerstag, 9. März bis
      Samstag, 11. März 2017

 

Rudolf X. Ruter

Dinge, die man einfach (nicht) macht – Grundsatz der Selbstverständlichkeit

51 Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats - Rudolf X. Ruter - Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dinge, die man einfach (nicht) macht…….meine oberste Tugend ist die Tugend der Selbstverständlichleit. Oder auch Grundsatz:

der Grundsatz der Selbstverständlichkeit.

Das heißt, es gibt Dinge, die man einfach (nicht) macht. Z.B., wird ein ehrbarer Aufsichtsrat einer Entscheidung nie seine Stimme geben, in einer Situation, die er nicht versteht. Ein ehrbarer Aufsichtsrat hat Rückgrat und macht den Mund auf. Er zst bereit die Konsequenzen zu tragen, wenn er eine Entscheidung nicht mit tragen kann. Sehen Sie hier ………….

 

2015-09-07 240

Guter Rat muss nicht teuer sein

Rudolf X. Ruter - Stolz in Deutschland
Heute möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen am 12.10.2015 und 2.11.2015 hinweisen:
Die Veranstaltungen richten sich an Aufsichtsräte, Beiräte und Unternehmer/Mitglieder der Geschäftsleitung.Das Thema lautet: „Guter Rat muss nicht teuer sein“ – sehen Sie auch hier die Agenda in der pdf.Datei.
 

U.a. mit einem Vortrag von Hans-Peter Hehn (Geschäftsführer der LGI Logistics Group International GmbH), der insbesondere aus seiner Erfahrung als Mitglied in Aufsichtsräten und Beiräten spricht: – Die Rolle des Aufsichtsrats und Beirats als „Chancen-Manager“ –

und einem Kurzvortrag von mir mit dem Thema „Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats“.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren Platz und senden Sie hierfür eine entsprechende Nachricht an das sekretariat@ewif.de und tragen Sie schon jetzt diesen Termin in Ihren Kalender ein.

Zur Teilnahme erhalten Sie rechtzeitig eine Teilnahmebestätigung per e-Mail zugesendet.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen

Fragenkatalog für ehrbare Interim Manager – Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 1 - 2015

Was kann der ehrbare Interim Manager zur Nachhaltigkeit seines Auftraggebers beitragen?

Welche Mindestkenntnisse benötigt er bzgl. der Werte-Orientierung seines Auftraggebers?
…………..Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Werte-Orientierung ist nicht möglich. Nachhaltige Unternehmensführung kann nur mit zukunftsfähigem Führungsverhalten erreicht werden, d.h. die bisherigen Führungskräfte genauso wie der temporär beschäftigte Interim Manager müssen zukunftsfähig sein.

Entscheidungen sollen nur auf der Basis einer Reflexion von vereinbarten Werten zum Erhalt des Unternehmens unter Berücksichtigung gegenwärtiger und zukünftiger Risiken getroffen werden, d.h. Nachhaltigkeit ist Sache von allen, die in und mit einem Unternehmen arbeiten………………

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne „Fragenkatalog für ehrbare Interim Manager – Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit“ auf Seite 32 und Seite 33 der Online-Version des DDIM-  INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs (www.interim-management-magazin.de)

 

DDIM

CSR und Aufsichtsrat

CSR Standardwerk 2. Auflage

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CSR und Aufsichtsrat

 – Der Aufsichtsrat als Garant für eine nachhaltige Unternehmensführung

 – Anbei ein Auszug meines Beitrages auf den Seiten 1079 bis 1089 der 2. Auflage des Standardwerks „CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“

…………………………..Strategien sind mehr als nur technologie- oder renditegetriebene Verhaltensweisen. Bereits in den letzten Jahren haben einige Unternehmensführer kurzfristige Strategien und überhöhte Renditeziele kritisch hinterfragt. Parallel rückten die unternehmerische Verantwortung und die damit verbundene persönliche Haftung gegenüber Gesellschaft und Ökologie weiter in den Fokus. Das Ergebnis sind ethische Handlungsleitlinien für eine nachhaltige Unternehmensführung wie zum Beispiel Deutscher Corporate Governance Kodex und weitere Kodici wie z.B. für Familienunternehmen, für die Immobilienwirtschaft etc., Einrichten von Ethikvorstandsbereichen und Selbstverpflichtungen wie zum Beispiel beim „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“bis hin zu einem eigenen „Nachhaltigkeitskodex“.

Die Aufbereitung der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt allerdings: Es sind immer noch zu wenige Unternehmensführer, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und die die Nachhaltigkeit als den wesentlichen Aspekt guter Unternehmensführung erkennen.

Die Diskussionen und Neuorientierung rund um das Thema Nachhaltigkeit verstärken und verdichten sich und der Ruf nach verbindlichen, regulatorischen Vorschriften werden immer lauter. Ethisches Grundverständnis, Unternehmenswerte und Nachhaltigkeit werden das Kerngeschäft in den kommenden Jahren wesentlich prägen. Aufsichtsräte müssen sich stärker professionalisieren und dabei nicht nur fachliche Mindestkenntnisse in allgemeiner, wirtschaftlicher, organisatorischer und rechtlicher Art besitzen sondern und insbesondere auch persönliche Aspekte wie Unabhängigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Akzeptanz persönlicher Haftung vorleben. Dabei sollten u. a. im Hinblick auf das Phänomen des „ehrbaren Kaufmanns“ sowie einer nachhaltigen Unternehmensführung insbesondere solche Aspekte verstärkt an Relevanz gewinnen, die sich mit wirtschaftsethischen Fragestellungen wie Corporate Social Responsibility und Wirtschaftsethik beschäftigen. Grob formuliert geht es um eine angemessene und gezielte Qualifikation von Aufsichtsräten um die Aufgaben i. S. einer Good Corporate Governance auszufüllen. Mit dieser Professionalisierung kann der Aufsichtsrat seine Rolle als moralisch-ethische Instanz besser wahrnehmen. Die Stakeholder Community und auch die Politik und der Gesetzgeber werden den Aufsichtsrat hier zukünftig stärker in die Verantwortung nehmen………………….

Lesen Sie mehr in der 2. Auflage des Standardwerks „CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“, Springer Verlag 2015

Standardwerk – CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

CSR Standardwerk 2. Auflage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 2. Auflage ist da.

 

 

 

 

Das Standardwerk der Management-Literatur zu Corporate Social Responsibility (CSR) bietet einen breiten Überblick über das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft: 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung auf. Der Band verbindet Insiderwissen mit wissenschaftlicher Expertise und liefert Führungskräften innovative Ansätze, um konsistente CSR-Strategien in Unternehmen zu entwickeln und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile zu generieren.
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.Auf den Seiten 1077 ff finden Sie meinen Beitrag mit dem Thema

CSR und Aufsichtsrat

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Eine Leseprobe dieses Beitrages finden Sie hier

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Im Springer Verlag ist die 2. Auflage bereits bestellbar

http://www.springer.com/springer+gabler/management/unternehmensf%C3%BChrung/book/978-3-662-43482-6

 

 

Bzgl. der ersten Auflage sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=2484

Ohne Vertrauen gibt es keine Führung

Im DDIM ‚Interim Management Magazin’ Ausgabe 4 im Frühling 2014 habe ich aufgezeigt, dass es ohne Vertrauen keine Führung gibt.

 

Im Teil 2 meines Beitrages zeige ich weitere Grundlagen und Voraussetzung einer erfolgreichen Führung auf.

 

                         Führung 

                                  

                        Vertrauen      

                                  

       Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit

                                  

   Authentizität, Integrität, Aufrichtigkeit

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        Reputation, Persönlichkeit

 

 

Vertrauen basiert auf Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit

 

Ohne Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit gibt es kein Vertrauen. Vertrauen muss bei den Geschäftspartnern und Stakeholdern des Unternehmensführer bzw. des Unternehmens aufgebaut werden, da Vertrauen die subjektive Überzeugung von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen des Unternehmensführers bzw. des Unternehmens ist.

 

Glaubwürdigkeit wird vom Unternehmensführer bzw. vom Unternehmen selbst ausgestrahlt. Glaubwürdigkeit wird nicht ‚gemacht’ oder ‚verordnet’, sondern ‚entsteht’ und ‚wächst’ beim Gegenüber als Aktion oder Reaktion auf ein ehrliches und aufrichtiges Verhalten……………………………………………………………..

 

Lesen Sie mehr auf Seite 28 und Seite 29 im DDIM Interim Management Magazin Online Ausgabe 5 vom Juli 2014

DDIM

 
 
 
 
 
 
 
Bisher sind in meiner vierteljährlichen DDIM-Kolumne “Gedanken zur Nachhaltigkeit” bereits erschienen:
 
Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit
in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20
Aspekte des Vertrauens
in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19
Adressaten des Vertrauens
in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 4 (Ausgabe 1 – 2014) vom April 2014 auf Seite 22 und 23
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 5 (Ausgabe 2 – 2014) vom Juli 2014 auf Seite 28 und 29

11. FEA Regionalkonferenz in Stuttgart am 5. Juni 2014

 

Kommen auch Sie zur

 11. FEA Regionalkonferenz Süd-West

am Donnerstag, den 5. Juni 2014, 13:00 bis 17:00 Uhr, im Hause der Südwestbank AG 

Im Rahmen dieser 11. Konferenz wollen wir uns dem Themenschwerpunkt „Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und interner Revision“ aus dem Blickwinkel des Financial Experts zuwenden.Als Referenten können wir Herrn Michael Bünis aus der Grundsatzabteilung des DIIR (Deutsches Institut für interne Revision) begrüßen, der uns das aktuelle Positionspapier „Interne Revision im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Aufsichtsrat“ des DIIR vorstellt. Diesem Vortrag folgt Herr Axel Becker, Leiter der internen Revision der Südwestbank AG, mit einem Initialvortrag zur Fragestellung welche Rahmenbedingungen erfüllt sein sollten, um eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den Parteien Vorstand, interne Revision und Aufsichtsrat zu etablieren. Dieser Vortrag trägt den Arbeitstitel „serving two masters-Problem“: Anforderungen an einen Aufsichtsrat aus der Sicht der internen Revision. Abschließen wollen wir das Programm mit einem Zwischenruf zum Thema „Haben Aufsichtsräte in Deutschland ein Marketing-Problem?“ von der Autorin der gleichnamigen empirischen Untersuchung der Universität Hohenheim, Frau Stephanie Goeser.
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Die detaillierte Agenda und das Einladungsschreiben erhalten Sie direkt vom Regionalrat Süd-West der Financial Experts Association e.V. , Holger Baierl, unter baierl@financialexperts.eu oder von mir.
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Am 3. Mai und 26. Juli 2011 hat das erste 1. bzw. 2. FEA Regionaltreffen SÜDWEST in Stuttgart stattgefunden. Die Protokolle mit den elektronisierten Handouts zum Nachlesen aller bisherigen FEA Regionaltreffen SÜDWEST finden Sie auf http://financialexperts-association.de/

 

Was ist 

Es handelt sich um den ersten Berufsverband für Aufsichtsräte !!


Diese Initiative zur Stärkung der Finanzexpertise und Unabhängigkeit von Aufsichtsräten insbesondere in den Prüfungsausschüssen sowie Beiräte hat sich im Februar 2009 in der Rechtsform des Vereins „Financial Experts Association e.V.“ konstituiert und wurde von den Finanzbehörden als Berufsverband kategorisiert, der erste seiner Art in Deutschland.


Im fachlichen Fokus des FEA-Expertennetzwerkes stehen die Themen Prüfung, Corporate Governance, Rechnungslegung, Interne Kontroll- und Risikomanagement–Systeme. Der Verband versteht sich als offene, integrative Plattform und kooperiert dabei mit Forschung und Wissenschaft sowie verschiedenen anderen Institutionen.
Schirmherr von „Financial Experts Association e.V.“ ist Dr. Michael Fuchs, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU
Ich selbst unterstütze die Aktivitäten des Verbandes als Mitglied des Beirats und möchte auch Sie – sofern noch nicht geschehen – persönlich für eine Mitgliedschaft motivieren. Zur weiteren Informationen lesen Sie die Website des ersten Berufsverbandes für Aufsichtsräte: http://financialexperts-association.de/
 
 
 
 
 
 

 

Werden auch Sie Mitglied >>>

Drucken Sie bitte dieses Aufnahmeformular aus und senden Sie es an Financial Expert Association

 
 
 
 
 
 
 

 

Gerne berichte ich Ihnen von meinen persönlichen Eindrücken und stehe Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.
08.02.2012 EnBW City Stuttgart, Gruppenfoto Mitglieder des Berufsverbands Financial Experts
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 

 

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