Kategorie: Interviews mit Rudolf X. Ruter (Seite 3 von 4)

Fachkonferenz AUDIT CHALLENGE 2012

 

 

  Am 23. bis 27. April 2012

  hat in Frankfurt am Main die

 Fachkonferenz

 AUDIT CHALLENGE 2012 stattgefunden.

Am 25. April 2012 von 10 bis 10:45 Uhr habe ich eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema

 

 

„Anforderungen des Aufsichts & Verwaltungsrat an die Interne Revision“

>>>>>>>>siehe auch LINK zum zusammenfassenden Artikel

Hier finden Sie das aktuelle Programm zur Fachkonferenzreihe Audit Challenge 2012

sowie

eine Vorzugseinladung von mir als Moderator .

Zur „Zukunft Interne Revision“ finden Sie u.a. auch mein Interview

unter http://www.audit-challenge.com/pages/de/die-jury-im-dialog.php

 

CSR – was kommt in 2012 ??

Lesen Sie dazu im CSR Magazin Ausgabe 4 Dezember 2011 auf der Seite 14 ff  einige Statements.

 

Anbei meine Statement:

 

Transparente und verantwortungsvolle Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren Stellenwert. 2012 wird geprägt sein, von der Weiterentwicklung der „Ganzheitlichen nachhaltigen Unternehmensführung“ in Form der zügigen Umsetzung des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Weiterdiskussion „Ehrbarer Aufsicht“, den Bestrebungen der IIRC bzgl. des Integrated Reportings und der Erkenntnisse der CFOs, dass Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie enthalten sein muss und somit planbar, messbar und controllfähig ist und der CFO dafür massgeblich verantwortlich ist.

CSR muss flächendeckend erwachsen werden;

weg vom Balztanz der Kommunikationschefs und der ÖKO Schwallerei zahlreicher NGOs hin zur Normalität des unternehmerischen Alltags. Systemorganisierte Gedanken- und Verantwortungslosigkeit (nicht nur im unternehmerischen Bereich) muss der Vergangenheit angehören.

CSR muss sich überall zu CR weiterentwicklen, muss als Bestandteil der unternehmerischen Strategie endlich auch die Bereich Corporate Governance und Corporate Citizenship einschließen.

Die meisten Impulse werden weiterhin leider nicht aus Deutschland heraus sondern aus dem internationalen Umfeld, vorrangig aus Brüssel kommen.

 

CSR Magazin ist ein Printmedium des Onlinedienstes CSR News

 

Private Wealth Magazin – Beiräte

Lesen Sie meine Zitate im folgenden Artikel von Yvonne Döbler im Dezember 2009 Heft des Privat Wealth Magazin PDF-DokumentPrivate Wealth

Der Artikel schlägt einen Bogen von der Vorteilhaftigkeit eines (Unternehmens-) Beirates über die Betätigungsfelder und Sinnhaftigkeit bis hin zu seinen Grenzen. Darüber hinaus werden fachliche und menschliche Eigenschaften qualifizierter Beiratsmitglieder diskutiert und deutlich gemacht, dass ein Beirat nicht alle Probleme lösen kann, richtig eingesetzt aber eine große Chance für Unternehmen darstellt.

Mehrwert für Unternehmen

Im Gegensatz zu den Managementansätzen aus den Achtziger- und Neunzigerjah- ren, bei denen ausschließlich Kostenminimierung und Steigerung des Return on Investment im Fokus unternehmerischen Handelns standen, gewinnt inzwischen eine soziale, ökologische und nachhaltige Unternehmenspolitik an Bedeutung. Die sogenannte Corporate Social Responsibility, kurz CSR, leben Unternehmen jedoch nicht allein aus selbstlosen Gründen. Vielmehr sehen sie darin die Basis für eine langfristige Sicherung ihres Unternehmenserfolgs.

PDF-DokumentMehrwert für Unternehmen (.pdf-Datei)

Vortrag IHK Wirtschaftsforum Frankfurt a. M.

Nachhaltigkeit – Grundprinzip des Handels

Meiner Meinung nach ist eine nachhaltige Unternehmensführung für eigentümergeführte Unternehmen schon immer eine Selbstverständlichkeit gewesen. Allerdings kommunizieren Mittelständler ihre Leistung häufig nicht nach außen. Nach meiner Ansicht hat der Mittelstand strategisch und kommunikativ noch Hausaufgaben zu erledigen. Auch sieht der Mittelstand laut einer Studie, die Ernst & Young zusammen mit dem UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship und interkulturelles Management an der Fachhochschule Gelsenkirchen durchgeführt hat, in CSR kein Mittel zur Steigerung des Umsatzes. Vielmehr seien die Gründe für ihre CSR-Aktivitäten laut 61 Prozent der Befragten Unternehmer ethische bzw. moralische Überzeugungen oder der Wunsch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Angesichts der Vielzahl von CSR-Einzelmaßnahmen, ist die Zeit reif für eine CSR-Gesamtstrategie. Nur mit einer grundlegenden CSR-Strategie, die das gesamte Unternehmen und seine Handlungen durchzieht, wird CSR wirksam. Beachtet werden muss auch, dass die CSR-Strategie als solche nach außen kommuniziert wird, macht doch die öffentliche Meinung den Unternehmen im Zweifelsfall die größten Schwierigkeiten. Natürlich braucht eine CSR-Strategie Kontrolle. Grundlage der Kontrolle ist die Kommunikation, die am besten durch einen CSR-Bericht gewährleistet wird.

PDF-DokumentNachhaltigkeit – Grundprinzip des Handels (.pdf-Datei)

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