Haben Sie auch Angst vor Aufsichtsrätinnen?
Was Finanzexperten im Aufsichtsrat mitbringen…
Sehen Sie mehr in meinem Beitrag am 15. März 2017 in FINANCE-TV:
Die Zeiten, in denen der Aufsichtsrat oder Beirat eines Unternehmens mit Bekannten aus dem Kreis von „Family, Friends and Fools“ bestückt wurde, sind lange vorbei. Heute ist Finanzexpertise mehr als dringend gefordert. „Es zählt auch die kaufmännische Grundausbildung. In der Praxis wird dies aber nicht reichen“, sagt Rudolf X. Ruter.
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Welche persönlichen Eigenschaften neben der fachlichen Eignung gefragt sind und wie geeignete Experten und Unternehmen zusammenfinden können, verrät Ruter im Talk bei FINANCE-TV.
Nachhaltigkeit – auch ein Thema im Krisen- und Sanierungsumfeld ?
Die KSI-Redaktion hat nachgefragt und Prof Dr. Edeltraud Günther und Rudolf X. Ruter haben geantwortet.
und die Informationen dem diesem Interview zugrundliegenden Buch
Am 23. bis 27. April 2012
hat in Frankfurt am Main die
AUDIT CHALLENGE 2012 stattgefunden.
Am 25. April 2012 von 10 bis 10:45 Uhr habe ich eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema
„Anforderungen des Aufsichts & Verwaltungsrat an die Interne Revision“
>>>>>>>>siehe auch LINK zum zusammenfassenden Artikel
Hier finden Sie das aktuelle Programm zur Fachkonferenzreihe Audit Challenge 2012
sowie
eine Vorzugseinladung von mir als Moderator .
Zur „Zukunft Interne Revision“ finden Sie u.a. auch mein Interview
unter http://www.audit-challenge.com/pages/de/die-jury-im-dialog.php
Lesen Sie meine Zitate im folgenden Artikel von Yvonne Döbler im Dezember 2009 Heft des Privat Wealth Magazin Private Wealth
Der Artikel schlägt einen Bogen von der Vorteilhaftigkeit eines (Unternehmens-) Beirates über die Betätigungsfelder und Sinnhaftigkeit bis hin zu seinen Grenzen. Darüber hinaus werden fachliche und menschliche Eigenschaften qualifizierter Beiratsmitglieder diskutiert und deutlich gemacht, dass ein Beirat nicht alle Probleme lösen kann, richtig eingesetzt aber eine große Chance für Unternehmen darstellt.
Stuttgart. Wie kaum ein anderer hat Rudolf X. Ruter, Partner in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die Entwicklung des Themas gesellschaftliche Unternehmensverantwortung begleitet. Der Leiter des Geschäftsbereichs Nachhaltigkeit bei Ernst und Young tritt zum 1. Juli in den Ruhestand – und bleibt dem Thema durch sein Engagement in der Leitung des Arbeitskreises “Nachhaltige Unternehmensführung” (AKNU) der Schmalenbach-Gesellschaft (www.aknu.org) darüber hinaus verbunden. Nach dem Abschluss eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums im Jahr 1978 trat Ruter in die Arthur Andersen & Co. Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Stuttgart ein, deren Gesellschafter und Geschäftsführer er wurde. Seit 2002 ist der heute 56-Jährige Partner bei Ernst & Young. Mit ihm sprach CSR NEWS über die Entwicklung des Themas gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und dessen zukünftige Bedeutung.
Glocalist, die Tageszeitung für CSR, Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung startet eine Portraitserie von Persönlichkeiten der Nachhaltigkeitsszene.
Was bleibt. Nachhaltigkeit als Beruf(ung): Rudolf X. Ruter – eine Zeitreise (.pdf-Datei)
Glocalist Review Nr. 264 (.pdf-Datei)
Artikel in Der Ehrbare Wirtschaftsprüfer (Internetpräsenz: http://www.der-ehrbare-kaufmann.de )
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