Kategorie: Beiträge (Seite 1 von 2)

Will ich wirklich Beirat oder Aufsichtsrat werden?

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Will ich wirklich Beirat oder Aufsichtsrat werden?

Sehen Sie hier……….

https://brainloop.com/de-de/will-ich-wirklich-beirat-oder-aufsichtsrat-werden/

 

 

Brainloop ist der führende Anbieter Cloud-basierter Lösungen für die sichere Zusammenarbeit an vertraulichen Dokumenten – insbesondere für den Aufsichtsrat.

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Als einziger Lösungsanbieter speichert Brainloop die Daten ausschließlich in lokalen Rechenzentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern. Oder im unternehmenseigenen Rechenzentrum – Administrator- und Provider-Shielding inklusive!

 

Die Brainloop AG mit der Zentrale in München und Standorten in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Unternehmen zählt zahlreiche mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne zu seinen Kunden, darunter die Mehrheit der DAX 30-Unternehmen.

 

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Meine sonstigen Blog-Beiträge:

 

 

27.07.2017 Der Weg zum Aufsichtsratsmandat

14.03.2018 Nachhaltigkeit: Berichterstattung und Prüfungspflicht des Aufsichtsrats

15.06.2018 Wer ist für Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich

29.10.2018 Verantwortung für nachhaltige Unternehmensführung

27.02.2019 Ehrbarkeit und Tugenden eines Aufsichtsrats

17.09.2019 Aufsichtsrat und Ethical Due Diligence

28.02.2020 Aufsichtsrat werden: Diese Eigenschaften sollten Sie mitbringen

08.04. 2020 Will ich wirklich Beirat oder Aufsichtsrat werden?

 

 

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Dann waren Sie noch nie auf der Aufsichtsrats-Gala in Wien im November.

Dieses Jahr fand die Aufsichtsrats-Gala mit der Verleihung des AREX 2019, am Donnerstag 7. November 2019 im Grand Hotel Wien statt.

Wenn Sie dieses Jahr dabei sein wollen, schauen Sie doch mal auf BOARDSEARCH und fordern Sie das Programm an.

Einen Rückblick auf AREX 2019 finden Sie hier unter https://www.ruter.de/?p=5011

Meine Beiträge im AREX Buch lauten:

AREX 2019

Jeder kann anständig sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AREX 2018

Der unabhängige Beirat und Aufsichtsrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AREX 2017

Ehrlichkeit als Orientierung und Lebensziel

 

 

 

 

AREX 2016 Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden

AREX 2015 Tugenden einer ehrbaren Führungskraft

 

Das AREX Buch ist gewidmet von Brainloop:

„Allen excellenten Aufsichtsräten und allen, die Führungsgremien bereichern. Allen herausragenden Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die in höchstem Maße unsere Wirtschaftskultur prägen.“

 

 

Siehe auch den Brainloop Blog unter https://www.ruter.de/?p=4521

 

Aufsichtsrat und Ethical Due Diligence

 

 

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27.07.2017 Der Weg zum Aufsichtsratsmandat

14.03.2018 Nachhaltigkeit: Berichterstattung und Prüfungspflicht des Aufsichtsrats

15.06.2018 Wer ist für Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich

29.10.2018 Verantwortung für nachhaltige Unternehmensführung

27.02.2019 Ehrbarkeit und Tugenden eines Aufsichtsrats

Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement

Anbei mein Artikel mit dem Thema

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Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement

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aus dem GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt

(Seite 24 – Seite 27).

 

 

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Den GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt – kann ich nur empfehlen. Exemplare können kostenfrei bestellt werden unter presse@bwgv-info.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) feiern und war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter. Er gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.

ANDRITZ erster integrierter Geschäftsbericht 2016

Hier finden Sie auf der Seite 6 ff mein Gespräch mit dem ANDRITZ Vorstandsvorsitzenden, Herrn Dr. Wolfgang Leitner, über Nachhaltigkeit, Compliance, Sicherheit und Wirtschaftsethik
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https://www.andritz.com/resource/blob/107300/1d1b3f512270cdafb73ab132601f9487/gr-andritz-gb16-web-de-data.pdf

 

Nachhaltigkeit ist ein Begriff,
der oft vage bleibt. Für ANDRITZ
jedoch verbindet sich mit ihm
eine klar definierte Bedeutung
und Geschäftsstrategie.

 

Im Gespräch mit dem Corporate-Governance-Experten Rudolf X. Ruter erklärt ANDRITZ-Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Leitner, was es damit auf sich hat und warum Sicherheit dabei die tragende Rolle spielt.

Nachhaltigkeit und Haftung

Lesen Sie meinen Artikel

im Ernst & Young Nachhaltigkeitsmagazin Herbst 2011

zum Thema

Nachhaltigkeit und Haftung – siehe auch hier pdf-Datei Nachhaltigkeit und Haftung

Realität sprengt unsere Denkgrenzen

In letzter Zeit sprengt die Realität die Grenzen des Denkbaren immer wieder. Wir müssen schmerzlich erfahren, dass alles, was theoretisch möglich ist, irgendwann auch einmal eintreten kann. Diese insbesondere bei Atomgegnern zu findende Denkansatz ist Wirklichkeit geworden. Allerdings sehen die positiven Denker unter uns die Situation nicht als GAU, sondern als außergewöhnliche Herausforderung und Chance zur Weiterentwicklung unserer Unternehmen und unserer Wirtschaft. Empfehlenswert ist diese Haltung auch für den Finanzvorstand bzgl. der auf ihn zukommenden neuen Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung. Auch wenn er oft noch nicht weiß, wo er die Nachhaltigkeit in seiner Bilanz unterbringen sollbzw. wie er Nachhaltigkeit bilanzieren soll Der deutsche Gesetzgeber ist dem CFO bisher dabei nur indirekt eine Hilfe. NGOs wie z.B. Germanwatch fordern schon lange mehr Haftung für die Unternehmen

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

In diesem Kurz-Beitrag für das

DTT-Corporate-Governance-Forum 03/2011 wird an die Tugenden erinnert.

In diesem Zusammenhang wäre die Berücksichtigung wirtschaftsethischer Kenntnisse im Verständnis eines ehrbaren Aufsichtsrat wünschenswert, die jeder Aufsichtsrat persönlich vorlebt. Dabei sind allgemeine Tugenden gefragt. Tugenden sind erworbene Haltungen, die ihre eigene Sinnhaftigkeit auch in Konfliktsituationen durchhalten. Orientierung an den bekannten sieben Tugenden (Tapferkeit, Mäßigung, Klugkeit, Gerechtigkeit, Glaube, Hoffnung und Liebe) und nicht an den sieben Todsünden (Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit) ist dabei sinnvoll

Siehe pdf-datei Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats in Deutsch

oder

pdf-datei page 10 – Virtues of an Honourable Supervisory Board Member in Englisch

„Frauenquote, denn wir wollen keine 240 Jahre warten“

 

Manager und Politiker fordern parteiübergreifenden Gesetzentwurf für eine Quote in Aufsichtsräten – Starke Statements für starke Frauen

 

Berlin, 27. Mai 2011 – Diese Botschaft ist eindeutig: „Wir wollen die Quote und zwar sofort!“ Mit starken Statements für starke Frauen haben heute in Berlin Manager und Politiker beiderlei Geschlechts eine zeitnahe Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für deutsche Auf­sichtsräte gefordert. Vor Vertreterinnen fast aller großen berufs­orientierten Frauenverbände in Deutschland sowie aus Politik, Wirt­schaft und Wissenschaft schilderten sie, warum sie „keine geschätzten 240 Jahre warten wollen, bis in deutschen Führungsetagen eine kritische, kulturverändernde Masse von 30 Prozent weiblichen Managern erreicht wird“, wie es Thomas Sattelberger, Personalvor­stand der Deutschen Telekom AG, in seinem Statement nachrechnete. Die Veranstaltung fand auf Einladung des Vereins erfolgsfaktor FRAU e.V. (efF) in der Königlich Norwegischen Botschaft statt.

„Ich will keine Vertröstung auf die Zukunft mehr. Nicht Selbst­regulierung ist das Gebot der Stunde, sondern die gesetzlich ver­ankerte, verbindliche Quote, nicht in vier Jahren, nicht in zehn, nicht irgendwann, sondern jetzt!“ brachte auch Renate Schmidt, Bundes­ministerin a.D. (SPD), auf den Punkt, was viele vor allem weibliche Fachkräfte inzwischen denken. „Ich will die Quote, weil mich die damals (2001, als es schon einmal eine freiwillige Vereinbarung der Wirtschaft gab) wie heute antiquierte Argumentation der Wirtschaft über angeb­lich fehlende qualifizierte Frauen ärgert.“

„Das Ammenmärchen von der Beförderung nach Qualität“

Rudolf X. Ruter, Leiter des Arbeitskreises Nachhaltige Unternehmens­führung der Schmalenbachgesellschaft, wurde noch deutlicher: „Das oft zitierte Argument, nur nach Qualität werde befördert, ist doch nur ein grosses von Männern zementiertes Ammenmärchen.“ Krista Sager, Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen für Wissenschafts- und Forschungspolitik, formulierte es etwas anders, aber nicht weniger klar: „Wenn die Rekrutierung von Führungskräften in Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden fast ausschließlich aus einer Geschlechtergruppe geschieht, ist dies sicher eines nicht: eine Besten-Auslese. Bei der Entscheidung darüber, wer Zugang zu den Machteliten dieses Landes erhält, geht es offenkundig um andere Kriterien.“

Und das gelte es zu ändern. Denn schließlich sei es ja bereits ein alter Hut, so Renate Schmidt, dass Diversity, also eine geschlechter-, alters- und ethnisch gemischte Belegschaft bis in die Spitze hinauf, am erfolg­reichsten ist. Sie wundere sich nur, „warum es von der Erkenntnis bis zur Umsetzung so elend lange dauert“.

Das fragte sich auch Sattelberger und kam zu dem Schluss, dass der ordnungspolitische Weg sicherlich nicht der beste sei, eine gesetzliche Quote aber die Ultima Ratio, denn, und hier zitierte er Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung: „Manchmal hilft gegen die Kraft des Faktischen nur die Kraft des Normativen.“

„Quoten wirken“

Petra Müller, Mitglied des Bundestages, sieht es ähnlich: „Der Proporz ist nicht wirklich eine urliberale Lösung“, so die FDP-Politikerin. „Aber überall da, wo Frauenquoten eingeführt wurden, haben sie funktioniert.“ Prof. Dr. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D. (CDU), fasste es noch knapper zusammen: „Quoten wirken! Das lässt sich seit Jahrzehnten schwarz auf weiß nachweisen.“ Kaum Fortschritte habe es jedoch gegeben, wenn „freiwillige Selbstverpflichtungen das Mittel der Wahl“ gewesen seien.

Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel, ehemaliger Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), bestätigte dies und stützte sich dabei auf seine ganz persönliche positive Erfahrung mit Frauen in Führungs­positionen. „Als mein Vater nicht mehr aus dem Krieg zurückkam, hinterließ er meiner Mutter ein Unternehmen, welches sie außer­ordentlich erfolgreich weiterführte, ähnlich wie viele andere Krieger­witwen damals“, so Henkel. „Der Wiederaufbau wurde nicht nur durch Trümmerfrauen, sondern auch durch hervorragende Unternehmer­innen vollbracht.“ Später, als Chef von IBM Deutschland in den 1980er und 1990er Jahren, hatte er dann Vorgaben aus den USA für den Frauenanteil bei Neueinstellungen und neu zu ernennenden Führungs­kräften zu erfüllen. „Einmal im Jahr musste ich Nachfolgepläne für meine Vorstände einschließlich meiner eigenen Nachfolge vorlegen, immer auch mit besonderem Fokus auf Frauen.“ Und es funktionierte – allerdings gibt Henkel zu, „niemals hätte ich mich damals so engagiert, wenn ich es nicht gemusst hätte“.

„Wie konnte der Irrsinn so lange andauern“

Also eben der normative Aspekt. Dennoch waren alle Statement­sprecher und -sprecherinnen in der norwegischen Botschaft auch zu­versichtlich, dass die Frauenquote irgendwann überflüssig sein werde. Prof. Dr. Ulrike Detmers, Mitglied der Geschäftsführung und Gesell-schafterin der Mestemacher-Gruppe in Gütersloh, fasste es so zusammen: „Nach dem Abschluss der Gewöhnungsphase wird es selbstverständlich sein, dass Frauen Unternehmen und Personal führen und kontrollieren und Männer im Haushalt arbeiten und Kinder erziehen.“

Schmidt sieht es ähnlich und formulierte es mit Worten des Zukunfts­forschers Matthias Horx: „Die überarbeiteten Männerriegen in den Chefetagen werden in einigen Jahrzehnten zu den kuriosen Erin­nerungen gehören – wie das Rauchen im Flugzeug. Verwundert werden wir uns fragen, wie dieser Irrsinn so lange andauern konnte.“

Damit hatte die ehemalige Bundesfamilienministerin auf der Ver­an-staltung des erfolgsfaktor FRAU e.V. den Applaus fest gebucht. Um die Frauenquote so schnell wie möglich zu erreichen, riefen die An­we-senden zu einer All-Parteien-Koalition für Frauen auf. Es sei ja toll, so Dr. Martine Herpers, Initiatorin der Nürnberger Resolution für eine Quote von 40 Prozent Frauen und Männer in Aufsichtsräten, dass in­zwischen zahlreiche Ansätze für einen Gesetzesentwurf zu diesem Thema vorlägen, „aber bitte, warum können sich die Leute nicht ein­fach mal zusammentun, statt jeweils ihr eigenens Süppchen zu kochen“. Der Verein erfolgsfaktor FRAU, der aus der Initiative für die Nürnberger Resolution hervorgegangen ist, möchte deshalb zusammen mit den Sprechern und Sprecherinnen der starken Statements für starke Frauen einen runden Tisch aufbauen, an dem alle Befürworter einer Frauenquote in Aufsichtsräten gemeinsam einen Gesetzesentwurf erarbeiten.

Weitere Informationen, alle Statements sowie zahlreiche Links zum Thema erhalten Sie unter www.nuernberger-resolution.de sowie in Aus­zügen unter www.erfolgsfaktor-frau.de und über Facebook und Twitter.

Hintergrund

Der erfolgsfaktor FRAU e.V. (efF) – gesprochen eff-eff – wurde 2010 in Nürnberg ge­gründet. Der Zweck des bundesweit auftretenden Vereins ist es, die Gleichstellung und Akzeptanz von Frauen in Fach- und Führungspositionen zu verbessern und ent­sprechende Impulse in Gesellschaft und Wirtschaft zu setzen. Er ist aus dem Engagement für die Nürnberger Resolution entstanden, die im Oktober 2008 von Fach- und Führungskräften aus der Metropolregion Nürnberg initiiert wurde und schnell bundesweit breite Unterstützung fand, unter anderem von hochrangigen Politikern und von Prominenten. Die Resolution fordert zudem die Formulierung von Qualitätsstandards für Aufsichtsratsmitglieder und eine allgemeine Erhöhung des An­teils von Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft.

Kontakt:

Dr. Martine Herper                                                    Claudia Specht

1. Vorsitzende                                                             2. Vorsitzende/ Pressesprecherin

Telefon:  0163 704 7338                                           Telefon: 0175 240 28 52

erfolgsfaktor FRAU e.V.

Wittelsbacherstraße 48

90475 Nürnberg

Mail: info@erfolgsfaktor-frau.de Mail: cspecht@gmx.de

Entschleunigung als wesentliche Nachhaltigkeitschance

Entschleunigung als wesentliche Nachhaltigkeitschance

Lesen Sie mehr in meinem Artikel Februar 2010 in den CCaSS News von Ernst & Young auf Seite 28 und 29 PDF-DokumentCCaSS News (pdf.-Datei)

Die Wirtschaftskrise hat die Großzahl von Unternehmen weiterhin fest im Griff.

Im Rahmen der notwendigen Kostenreduzierungsprogramme und Effizienzsteigerungsmaßnahmen haben sie jedoch die Chance, Grundsätzliches zu verändern und einen neuen Fokus auf Nachhaltigkeit in den Geschäftsprozessen zu legen. Ein möglicher Ansatzpunkt liegt in der Reduzierung von CO eine CO zu überprüfen. Hierfür sind konsistente Carbon-Accounting-Systeme notwendig.

Lesen Sie mehr zu diesen und anderen Themen in den Beiträgen der Experten in der Ausgabe des digitalen Ernst & Young-Nachhaltigkeitsmagazins CCaSS News, das Magazin für Climate Change & Sustainability Services.

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