Kategorie: Zeitschriften (Seite 4 von 6)

Rechte und Pflichten einer verantwortungsvollen Beiratstätigkeit – Mögliche Ausgestaltungsformen und Handlungsempfehlungen

In Abhängigkeit von der jeweils gewählten Gesellschaftsform hält das Gesetz eine Vielzahl von Regelungen zum Entscheidungsablauf und zur Kompetenzverteilung innerhalb des Unternehmens bereit. In dieses austarierte System muss sich der schuldrechtliche und organschaftliche Beirat jeweils einfügen. Als rein fakultatives Gebilde kann er je nach Erfordernis im Sinne eines starken oder schwachen Beiratshauses mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ausgestaltet werden, wie der nachfolgende Beitrag zeigt.

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Hilfestellung

Befindet sich ein Unternehmen in der Krise, ist plötzlich nichts mehr eindeutig: weder der richtige Weg aus der Gefahrenzone, noch die Souveränität der Geschäftsführer, noch die Loyalität der Gesellschafter. Ein Beirat kann Hilfestellung geben.

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Strategische Umorientierung muss sein

Ohne Gesamtverantwortung kein nachhaltiges Geschäft im Finanzsektor und in der Wirtschaft. Die meisten Manager im Bankenbereich atmen auf. Erste Zeichen im Finanz- und Wirtschaftsmarkt deuten auf ein Ende der tiefsten Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland hin. Also zurück zur Routine, so als wäre nichts gewesen?

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Fachzeitschrift geldinstitute Heft 5/2009

Aufgaben und Auswahl von Beiratsmitgliedern in Familienunternehmen – Praxiserfahrungen im Mittelstand

Familiengeführte Unternehmen aller Größen und Rechtsformen setzen immer häufiger einen qualifizierten Beirat ein, um die vielfältigen und aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Um ihre nutzstiftende Funktion in mittelständischen Unternehmen entfalten zu können, müssen Beiratsmitglieder eine ausreichende persönliche, fachliche und soziale Kompetenz aufweisen. Zugleich sollten Sie über genügend Zeitreserven verfügen und unabhängig von Vorstands- und eigenen Interessen sein.

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Public Corporate Governance Kodex

Am 01.07.2009 hat die Bundesregierung die „Grundsätze guter Unternehmens- und Beteiligungsführung im Bereich des Bundes“ verabschiedet und ist damit einer bereits seit Jahren erkannten Notwendigkeit nachgekommen. Bei den aus drei Teilen bestehenden Grundsätzen handelt es sich teilweise um die zwar bereits seit Langem existierenden, nun jedoch aktualisierten „Hinweise für gute Beteilungsführung bei Bundesunternehmen“ sowie um die „Berufungsrichtlinien“. Als neuer Bestandteil ist der „Public Corporate Governance Kodex des Bundes“ (PCGK) hinzugekommen.

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