Schlagwort: Joachim Ringelnatz (Seite 1 von 2)

Tugenden und Ehrbarkeit – wem darf man oder frau das Schenken?

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

Wieviel Tugend und Integrität verträgt ein ehrbarer Aufsichtsrat?

 

Ein ideales Geschenk für alle unternehmerischen Entscheidungsträger – insbesondere für Gesellschafter/Aktionäre/Eigentümer und Aufsichtsräte/Beiräte/Stiftungsräte sowie Vorstande/ Geschäftsführer/ Führungskräfte.

 

Das Vorwort finden Sie hier unter https://www.ruter.de/?p=3881

 

 

 

 

Hier können Sie bestellen: http://www.esv.info/978-3-503-16562-9

oder bei

AMAZON: http://www.amazon.de/Tugenden-eines-ehrbaren-Aufsichtsrats-Erfolgsmanagement/dp/3503165622/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446291458&sr=8-1&keywords=rudolf+x+ruter

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrat

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

 

 

 

 

 

 

 

Wieviel Tugend und Integrität verträgt ein ehrbarer Aufsichtsrat?

 

 

Ein ideales Geschenk für alle unternehmerischen Entscheidungsträger – insbesondere für Gesellschafter/Aktionäre/Eigentümer und Aufsichtsräte/Beiräte/Stiftungsräte sowie Vorstande/ Geschäftsführer/ Führungskräfte. Hier können Sie bestellen: http://www.esv.info/978-3-503-16562-9

oder bei AMAZON: http://www.amazon.de/Tugenden-eines-ehrbaren-Aufsichtsrats-Erfolgsmanagement/dp/3503165622/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446291458&sr=8-1&keywords=rudolf+x+ruter

 

FARBIG in welchem AR sind wir hier

 

Lesen Sie hier das Vorwort:

Für die Mehrzahl der Führungskräfte und Verantwortungsträger in unserer Wirtschaft ist es selbstverständlich im täglichen Geschäftsleben Werte zu leben. Auch wenn aktuell immer öfter Medien eher das Bild vom gierigen, unsozialen und unanständigen Manager in ihren Schlagzeilen verbreiten. Sich als Führungskraft anständig zu verhalten, macht Sinn. Nur wenn sich alle Mitarbeiter, Führungskräfte, Vorstände, Aufsichtsräte / Beiräte und Eigentümer / Gesellschafter eines Unternehmens anständig gegenüber ihren Stakeholdern (nach innen und außen in alle Richtungen wie v. a. Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern, Öffentlichkeit) verhalten, wird das Unternehmen selbst langfristig wirtschaftlichen und nachhaltigen Erfolg haben. Klare Sinn- und Werte-Orientierung ist sowohl für alle Akteure als auch für das Unternehmen selbst als Fundament und Voraussetzung für ein nachhaltiges Erfolgsmanagement gefragt.

Dieser Band soll Leitplanken zur Chancen-Verbesserung für ein persönliches und nachhaltiges Erfolgsmanagement
aufzeigen und richtet sich nicht nur an Aktionäre / Eigentümer / Gesellschafter, Vorstände / Geschäftsführer,
Führungskräfte. Vor allem Aufsichtsräte / Beiräte / Stiftungsräte werden adressiert. Das eigene Verhalten und die eigene Haltung stehen im Vordergrund mit konkreten Hinweisen für das wirksame Einbinden und Sicherstellung einer nachhaltigen Unternehmensführung. Es handelt von dem eigenen Werte-Kanon und den persönlichen Vorstellungen unternehmerischen Handelns. Welches Vorbild will ich geben? Welche Werte will ich leben? Welche Sinn- und Werte-Orientierung benötigt ein erfolgreiches Unternehmen? Dieser Band ist weitgehend frei von rechtlichen Vorschriften wie Gesetzen, Verordnungen, Paragrafen und Rechtsprechungen. Er enthält auch keine mehr oder weniger wissenschaftlichen Führungslehren oder sonstige praxisnahe oder -ferne Theorien.

Dieser Band richtet sich an Jederfrau und Jedermann besonders als Mandatsträger in einem Aufsichtsgremium (als Aufsichtsrats-Vorsitzender, als Ausschuss-Vorsitzender und insbesondere als ›einfaches‹ Aufsichtsratsmitglied). Der Band appelliert an den einfachen, erfahrungsbezogenen Verstand des Menschen und fordert dessen natürliches Urteilsvermögen (gleich umgangssprachlich: ›gesunder Menschenverstand‹) heraus. Er soll den Leser selbst im Sinne eines nachhaltigen Erfolgsmanagement in seiner alltäglichen, ehrbaren Aufsichts- oder Beiratsarbeit unterstützen und ihm und seinem zu überwachenden und zu beratenden Unternehmen von Nutzen sein. ›Ehrbares Agieren‹, im Sinne von ethisch anständigem und gesellschaftlich verantwortlichem Handeln des Aufsichtsrats. Der Begriff ›Aufsichtsrat‹ wird in diesem Band synonym benutzt für alle Mitglieder eines überwachenden und beratenden Aufsichtsgremium (v. a. Aufsichtsrat,
Beirat und Stiftungsrat).

Gedankliche Grundlage sind tausend Jahre alte theologische und philosophische Erfahrungen und Erfolge, die im Wesentlichen auf zwei Grundprinzipien beruhen: Regeln und Tugenden als Verhaltensstandards und Leitplanken, die für alle gleichermaßen gelten. Anhand der sieben magischen Tugenden wird eine Sinn- und Werte-Orientierung sowohl für das Gremium als auch für jedes einzelne Mitglied eines Aufsichtsrats aufgezeigt. Auf Darstellungen von mehr oder weniger bekannten negativen Beispielen aus dem Bereich der unternehmerischen Todsünden eines Aufsichtsrats wurde bewusst verzichtet. Sollte der Leser sich dafür mehr interessieren, muss er auf andere Publikationen bzw. auf die täglichen Meldungen in den bekannten Medien zurückgreifen. Der Band versucht kurz und prägnant Leitplanken und Orientierungspunkte für den ehrbaren Aufsichtsrat und seiner Aufsichtsverantwortung aufzuzeigen. Leitplanken in Anlehnung historisch überlieferter, allseits bekannter, im Alltag aber nicht immer bewusst gelebter Tugenden – ohne philosophischen Diskurs, ohne Rangfolge, Gewichtung‚Wettkampf der Tugenden untereinander oder gar ›Tugend-Terror‹ auszulösen. Leitplanken ohne wissenschaftliche Begründung und Ableitung ihrer tatsächlichen Bedeutungen in unterschiedlichen privaten und unternehmerischen Lebenssituationen. Angereichert mit mehr oder weniger ernst zu nehmenden Weisheiten (insg. mehr als 60 Aphorismen, Sprüche, Zitate – siehe Namensregister von A – Z) soll dieser Band inspirieren und hoffentlich leicht und mit einem Schmunzeln lesbar sein. Beim ersten Mal genauso wie beim wiederholten Gebrauch sollen Gedanken stimuliert werden, die es einem Aufsichtsrat erleichtern, seine Ehrbarkeit zu leben, zu dokumentieren und durchzusetzen. Die Fundstellen und Quellen aller zitierten Namen und Zitate können direkt im Internet mit Hilfe der Suchfunktion nachgelesen werden. Auf weiterführende Literaturhinweise wurde aufgrund der bisher erschienenen, zahlreichen Publikationen und Schriften zum Thema verzichtet. Ausreichend weiteres ›Lesefutter‹ zur Vertiefung der eigenen Gedanken kann kostenlos der Homepage des Autors (www.ruter.de) entnommen werden. Der Band liefert keine Patentrezepte, keine endgültigen Wahrheiten oder gar Zauberformeln. Oder wie der deutsche Schriftsteller Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) es formulierte: »Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich«. Der Band steht auch nicht in Konkurrenz oder gar im Verdrängungswettbewerb mit bestehenden und gerade noch fertig zu entwickelten neuen Managementtheorien und -systemen. Diversity-and-Inklusiveness-Gedanken und -Entwicklungen haben dergestalt Einzug gefunden als das mit dem Begriff ›Ehrbarer Aufsichtsrat‹ jederzeit und selbstverständlich auch die ›Ehrbare Aufsichtsrätin‹ gemeint ist.

Stuttgart, Rudolf X. Ruter

 

Weitere Informationen finden Sie hier in den Verlags-Unterlagen Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats.

Über ein Feedback und Ihre persönliche Meinung zu meinem Buch und zu diesem Thema freue ich mich schon jetzt und hoffe auf Ihr e-mail an rudolf.x(at-ehrbarer-Aufsichtsrat-at)ruter.de. Gerne dürfen Sie auch die Kommentar-Funktion (siehe unten) benutzen.

2. Auflage – Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden

Voraussetzungen – persönlicher Projektplan – Networking

Von Rudolf X. Ruter

180 Seiten, 13 x 19,5 cm, fester Einband

2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2021

€ (D) 29,95

ISBN 978-3-503-19999-0

Erich Schmidt Verlag – Edition Governance

 

 

 

 

 

 

 

 „Wollen – Wissen – Können – Dürfen – Warten“

führen in der Kombination immer zum Erfolg

 

Sich als ehrbarer Beirat oder Aufsichtsrat empfehlen zu dürfen, ist der Höhepunkt jeder beruflichen Karriere. Denn das Mandat erfordert herausragende fachliche und persönliche Kompetenzen. Doch wie kommt man zu der besonderen Ehre für die verantwortungsvolle Aufgabe berufen zu werden? Welche Maßnahmen mögliche Kandidatinnen oder Kandidaten selbst ergreifen können, um sich für einen Ruf ins Aufsichtsgremium aktiv ins Gespräch zu bringen, zeigt mein neues Buch:

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• Voraussetzungen und Rahmenbedingungen: warum, wo und wann möchte und kann man Mitglied eines Aufsichtsgremiums werden?

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• Fachliche und persönliche Qualifikationen, welche in realistischer Selbsteinschätzung zu prüfen sind.

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• Entscheidungsprozesse und Networking: wie eine Besetzung abläuft und welche persönlichen Initiativen Eignung und Interesse vermitteln.

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• Strategien und Erfolgsfaktoren: warum die Kombination „wissen – können – wollen – dürfen – warten“ immer zum Ziel führt.

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Ein erstklassiger Leitfaden und Muster-Projektplan, der das „Unternehmen Mandatsgewinn“ mit viel Erfahrungswissen, ehrlichem Rat und einer guten Prise Humor begleitet.

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2016-06-20 politisch korrekter aufsichtsrat FARBEkl

 

 

 

 

 

Copyright NEL / nelcartoons.de (Ioan Cozacu) (* 27. Juni 1953 in Cluj-Napoca, Rumänien) ist seit 1984 als freischaffender Cartoonist und Buchillustrator tätig und bekannter Karikaturist Deutschlands.

 

Finden Sie mehr Werke von Ioan Cozacu zum Thema und tages-aktuelle Karikaturen hier.

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Ein ideales Geschenk für alle potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten (bzw. Interessenten, Mandatssuchende, Anwärter, Aspiranten) für ein zukünftiges Beirats- oder Aufsichtsratsmandat sowie für Gesellschafter/Aktionäre/Eigentümer und bereits berufene Aufsichtsräte/Beiräte/Stiftungsräte sowie noch operativ aktive Vorstände/ Geschäftsführer und Führungskräfte.

 

 

Lesen Sie hier eine beispielhafte Rezension zur ersten Auflage:

https://blog.brainloop.com/de-de/weg-aufsichtsratsmandat 

 

Lesen Sie hier das Vorwort zur ersten Auflage:

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Die letzte Visitenkarte mit dem einfachen, aber doch so anzustrebenden Titel ‚Mitglied des Beirats bzw. des Aufsichtsrats’ eines angesehenen Unternehmens ist der Höhepunkt einer jeden beruflichen Karriere.

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So denken viele. Das vermeintliche Ansehen und die damit verbundene Ausstrahlung auf einen selbst verknüpft mit der Faszination der obersten Überwachung und Kontrolle eines Unternehmens. ‚Endlich hat man das letzte Wort’. ‚Die letzte Entscheidungsgewalt’. Die Ehre, ausgewählt zu sein, um ein Unternehmen in die Zukunft steuern zu dürfen, ohne selbst die lästige operative (Detail-) Arbeit des Kapitäns wahrnehmen zu müssen.

 

‚Wenn das es nicht wert ist anzustreben, was dann?’ ‚Wenn nicht ich, wer dann?’ Wenn nicht jetzt, wann dann?’ Wenn nicht hier, in welchem Unternehmen denn dann?’ fühlen viele und sehen in sich den idealen, potentiellen Kandidaten für eine Berufung in einen Beirat bzw. in einen Aufsichtsrat und ignorieren die Weisheit des deutschen Sprichwortes: „Alter schützt vor Torheit nicht“.

 

Die Frage, die ich in den letzten Jahren immer und immer wieder in unterschiedlichen Ausprägungen gestellt bekommen habe: „Wie werde ich Beirat? Wie werde ich Mitglied eines Aufsichtsrats?“ hat mich veranlasst, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit diesem Thema in diesem Buch zusammenzufassen. Ergänzt durch zahlreiche Gespräche mit wesentlichen Mitgliedern der vielen deutschen Beirats- und Aufsichtsrats-Netzwerke und erfahrenen Beiräten und Aufsichtsräten habe ich versucht, Antworten zu finden.

Ich gebe Hinweise, welche Maßnahmen ein potentieller Kandidat (fachliche und persönliche Qualifikation vorausgesetzt) ergreifen kann, wenn bisher noch kein ‚Ruf in ein Aufsichtsgremium’ erfolgt ist. Was kann der potentielle Kandidat also unternehmen, um die Zeit bis zum ‚Ruf’ zu beschleunigen?  Gibt es konkrete ‚Mandatsgewinnungsmaßnahmen’, die ein Kandidat abarbeiten kann?

 

Es gibt bereits zahlreiche veröffentlichte, allgemein gültige Hinweise, Tipps und Ratschläge. Dieses Buch versucht, diese etwas mehr zu strukturieren, damit jeder potentielle Kandidat (bzw. Interessent, Mandatssuchender, Anwärter, Aspirant auf ein Mandat) sich seine priorisierte und persönlich zugeschnittene Maßnahmenliste (‚Projektplan’) selbst erstellen kann.

 

Somit kann der Kandidat dieses Buch als Leitfaden zum persönlichen Erfolg verwenden; sich Pläne und Checklisten erstellen und durch Abarbeiten und Erreichen von Zwischenzielen sich beglücken. Dazu muss er allerdings im Vorfeld sich selbst gegenüber ehrlich sein und zahlreiche weitere Fragen in einer Selbsteinschätzung und Reflexion beantworten. Dazu gehören leider auch ‚viele Fragen, deren Antworten man nur schwer ertragen kann’. Insbesondere die wichtigste Frage: ‚Will ich nur oder kann ich auch’? Ganz im Sinne von dem deutschen Komiker Karl Valentin (1882 – 1948) „Kunst kommt von können, nicht von wollen, sonst müsste ja Wunst heißen.“ Oft hört man auch: „Die es können, wollen nicht, und die wollen, können es nicht“.

 

Mit potentiellen Kandidaten bzw. Beirat oder Aufsichtsrat bezeichne ich selbstverständlich auch alle potentiellen Kandidatinnen, Beirätinnen und Aufsichtsrätinnen. Insbesondere auch, weil es meiner Meinung nach grundsätzlich keinen Unterschied sowohl in den Anforderungen als in der Vorgehensweise zwischen weiblichen und männlichen Kandidaten gibt. Gleichzeitig sind mit ‚Kandidat’ auch alle anderen Mitglieder einer entsprechend anderen Ausprägung von Aufsichtsgremien wie Stiftungsräte, Verwaltungsräte gemeint.

 

Angereichert mit mehr oder weniger ernst zu nehmenden Weisheiten (Aphorismen, Sprüche, Zitate – siehe Personen- und Firmennamensregister) soll dieser Band inspirieren und hoffentlich leicht und mit einem Schmunzeln lesbar sein. Die Fundstellen und Quellen aller zitierten Hinweise, Namen und Zitate können direkt im Internet mit Hilfe der Suchfunktion nachgelesen werden. Mit über 370 Fußnoten, teilweise mit direktem Link in die elektronisch veröffentlichen Quellen, kann sich jeder eine persönliche Fachbibliothek kostenlos downloaden und selbst aufbauen.  Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und weiterführende Literaturhinweise ermöglichen den Zugang zu weiteren  Informationen. Zusätzliches, weiteres ‚Lesefutter’ zur Vertiefung der eigenen Gedanken kann kostenlos der Homepage des Autors (www.ruter.de) entnommen werden.

 

Der Band liefert keine Patentrezepte, keine endgültigen Wahrheiten oder gar Zauberformeln. Oder wie der deutsche Schriftsteller Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) es formulierte: „Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich“. Mit Hilfe der konkreten Informationen erspart sich aber der Kandidat über 100 Stunden eigene Researchzeit beim Suchen, Finden, Bewerten von Informationen und kann sich somit zügig dem eigentlichen Schwerpunkt widmen: Networking, Networking, Networking – eigene Kontakte pflegen und neue Beziehungen in der Beirats- und Aufsichtsratslandschaft aufbauen. Hierbei wünsche ich allen Kandidaten viel Erfolg und das immer notwendige Quäntchen Glück.

 

 

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Weitere Informationen finden Sie hier in den Verlagsunterlagen oder unter https://www.esv.info/978-3-503-19999-0

Über ein Feedback und Ihre persönliche Meinung zu meinem Buch und zu diesem Thema freue ich mich schon jetzt und hoffe auf Ihr e-mail an rudolf.x(at-ehrbarer-Aufsichtsrat-at)ruter.de. Gerne dürfen Sie auch die Kommentar-Funktion (siehe unten) benutzen.

Lieber im Tal oder im Basiscamp erfolgreich Verantwortung übernehmen als auf dem Weg zum Gipfel scheitern

 

Das Buch ist erschienen in der EDITION GOVERNANCE

 

 

In dieser Edition Governance ist auch mein anderes Buch mit dem Thema „Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats“ erschienen.

 

 Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats

Leitlinien für nachhaltiges Erfolgsmanagement

Von Rudolf X. Ruter

2015, ca. 160 Seiten, fester Einband,

€ (D) 29,95,

ISBN 978-3-503-16562-9

Erich Schmidt Verlag – Edition Governance

 

Agieren, AR-Fortbildung, AR-Qualifizierung, Aufsichtsrat, Beirat, Boardroom, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Denken, Ehrbare Kaufmann, Ehrbarkeit, Familienunternehmen, Glaubwürdigkeit, Mittelstand,Nachdenken, Professionalisierung, Public Corporate Governance, Qualifizierung, Tugenden, Überdenken, Udo Lindenberg, Unternehmenserfolg, Unternehmensführung, Verantwortung, Vertrauen, Vordenken, Werte,Wertewandel, Wirtschaftsprüfer ,

Tugend, Ethik, Ehre, Tapferkeit, Mut, Mäßigung, Besonnenheit, Klugheit, Weisheit, Gerechtigkeit, Haftung, Glaube, Vertrauen, Hoffnung, Zukunft, Liebe, Respekt, Glaubwürdigkeit, Reputation, Persönlichkeit, Führung ist Kunst

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Grundsätzliches, Fragestellung,

Warum will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?,
Wo will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?,
Wann will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?,
Was habe ich als Beirat oder Aufsichtsrat besonderes zu bieten?,
Wie muss ich als zukünftiger Beirat oder Aufsichtsrat auftreten?,
Wer wird mich bei meinem Anliegen unterstützen?,
Welche Maßnahmen und Aktivitäten kann ich ergreifen?,
Empfehlungen für den Anfang,

Beirat- oder Aufsichtsratskandidat,
Fachliche Qualifikation,
Vorsitzender eines Aufsichtsgremiums,
Ausschussmitglied in einem Aufsichtsgremium,
Finanzexperte in einem Aufsichtsgremium,
‚Normales’ Mitglied in einem Aufsichtsgremium,
Persönliche Qualifikation,
Sinn- und Werte-Orientierung,
Ehrbarkeit und Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats,
Unabhängigkeit und Interessenskonflikt,
Zeitliche Verfügbarkeit,
Manager oder Leader,
Nur Unternehmer überwachen Unternehmer,
Berufung oder Beruf,
Beirat und Aufsichtsrat als Berufung,
Beirat und Aufsichtsrat als Beruf,
Vergütung,

Lebenslauf wahrheitsgetreu anpassen,
Besonderer Beitrag und Mehrwert,
Celebrities und gute Manieren,
Das erste Mandat,
Netzwerke und Vitamin Q,
Bestehende Netzwerke,
Eigenes Netzwerk,
Empfehlungen im Bereich fachliche und persönliche Qualifikation,

Eigentümer, Gesellschafter, Aktionäre, Aktionärsvertreter und Aktionärsvereinigungen,
Der Kandidat kann Anteile erwerben,
Direktansprache des Gesellschafterkreises,
Der Kandidat muss seine Entsendung abwarten,
Der Kandidat muss seine Berufung abwarten,
Aufsichtsgremien,
Beirat, Aufsichtsrat, Verwaltungs- und Stiftungsrat,
Der Kandidat als möglicher Vorsitzender eines Aufsichtsgremium,
Der Kandidat als mögliches Ausschussmitglied in einem Aufsichtsgremium,
Der Kandidat als möglicher Finanzexperte in einem Aufsichtsgremium,
Der Kandidat als mögliches ‚normales’ Mitglied in einem Aufsichtsgremium,
Geschäftsleitung,
Der Kandidat als früherer Vorstand oder Geschäftsführer,
Der Kandidat als früherer Mitarbeiter ,

Aufmerksamkeitsbereiche,
Networking, Networking, Networking,
Interessens- und Berufsverbände für Aufsichtsgremien,
Berufsverband im Allgemeinen,
Berufsverbände ohne öffentlich-rechtlichen Charakter,
Berufsvertretungen mit öffentlich-rechtlichen Charakter,
Interessensvertretungen für Beiräte und Aufsichtsräte in Deutschland,
Interessensvertretungen für Beiräte und Aufsichtsräte im Ausland,
Personal- und Unternehmensberatungen,
Rechtsanwaltskanzleien, Steuerberatungs- und Wirtschaftprüfungsunternehmen,
Zertifizierungs-Organisationen und Fort- und Weiterbildung,
Medien – insbesondere Fachpublikationen,

Internet, Social Media und Internet-Beirat-Aufsichtsrat-TV ,
Veranstaltungen ,
Listen und Verzeichnisse,
Sonstige Netzwerke,

So werde ich Beirat – So werde ich Mitglied eines Aufsichtsrats ,
Top-Beirats- und Aufsichtsratspositionen,
‚Normale’ Beirats- und Aufsichtsratspositionen,
Mandatsgewinnungs-Projektplan,
Bleiben Sie bescheiden und geduldig,

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden – So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats

So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats – Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden

So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde

So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde

So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde

So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde

Ein männlicher Briefmark

Ein männlicher Briefmark erlebte

was Schönes, bevor er klebte.

 

Er war von einer Prinzessin beleckt.

Da war die Liebe in ihm geweckt.

 

Er wollte sie wieder küssen,

da hat er verreisen müssen.

 

So liebte er sie vergebens.

Das ist die Tragik des Lebens.

 

 

Joachim Ringelnatz

 

Audio…………….

https://play.google.com/music/m/T4zgxwludsfxezgyaamayda3dre?t=Der_Briefmark_-_Joachim_Ringelnatz

 

 

War einmal ein Bumerang;/ War ein Weniges zu lang./ Bumerang flog ein Stück,/ Aber kam nicht mehr zurück./ Publikum – noch stundenlang -/ wartete auf Bumerang.

Es sind diese kleinen geistreichen Gedichtchen, mit denen Joachim Ringelnatz bekannt wird. „Manche glauben, er wäre nur ein literarischer Spaßvogel, der sich über seine Leser lustig machte. Wieder andere, die nehmen an, dass er ein versoffenes Genie war. Und nur wenige schwören, dass er ein echter Dichter war„, sagt Willy Reichert, Komödiant und Zeitgenosse von Ringelnatz.

Geboren wird Joachim Ringelnatz am 7. August 1883 als Hans Gustav Bötticher in Sachsen. Er ist ein schlechter Schüler, schafft geradeso den Realschulabschluss. Sein Vater, eine Gelehrter und Verfasser von humoristischen Versen und Kinderbüchern, hat jedoch großen Einfluss auf ihn.

In der Schule und später in seiner Zeit als Schiffsjunge wird er wegen seines Äußeren verspottet: Er ist klein und hat eine riesige Nase. „Ich bin überzeugt, dass mein Gesicht mein Schicksal bestimmt. Hätte ich ein anderes Gesicht, wäre mein Leben ganz anders verlaufen„, schreibt Ringelnatz später.

Nach einigen Jahren auf See schlägt sich Ringelnatz als Aushilfe in einer Schlangenbude durch, als Bibliothekar oder Tabakwarenhändler. Erst in dem Münchener Kabarettlokal Simplicissimus findet er seine Berufung.

Großer Erfolg als Seemann Kuttel Daddeldu

Seine Dichtkunst, sein kurioses Äußeres und seine schauspielerische Begabung machen ihn in der Weimarer Republik bekannt. „Er kann einen Fußballspieler und zugleich den Fußball darstellen„, schreibt die Berliner Tageszeitung 1930. Als Seemann Kuttel Daddeldu hat Ringelnatz großen Erfolg als Stand-up-Comedian – bis die Nationalsozialisten die Macht ergreifen.

Ringelnatz erhält Auftrittsverbot, er gilt als unerwünschter Künstler. Seine Werke werden aus den Buchhandlungen entfernt. Den Schikanen kann er nichts entgegensetzen. Er erkrankt schwer an Tuberkulose und stirbt im November 1934 im Alter von nur 51 Jahren.

Siehe auch …………….VIDEO…………

WDR 2 Stichtag 07.08.2018 04:16 Min. Verfügbar bis 04.08.2028 WDR 2

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