Rudolf X. Ruter
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Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Artikel, Aufsätze, Aufsichtsrat, Beirat, Beiträge, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, für diverse Unternehmen, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Veröffentlichungen, Vorstand, Zeitschriften am 5. April 2018
Anbei mein Artikel mit dem Thema
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Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement
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aus dem GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt
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Den GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt – kann ich nur empfehlen. Exemplare können kostenfrei bestellt werden unter presse@bwgv-info.de
Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) feiern und war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter. Er gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.
AR-Fortbildung, AR-Qualifizierung, Aufsichtsrat, Baden-Württemberg, Beirat, Boardroom, BWGV, Compliance, Corporate Citizenship, Corporate Governance, CR, CSR, Ehrbare Aufsichtsräte, Ehrbare Kaufmann, Ehrbarkeit, Ehrenamt, Erfolgsmanagement, Familienunternehmen, Financial Expert, Garant, Genograph, Genossensschaften, Glaubwürdigkeit, Journal, Kompetenznetzwerk, Mäßigung, Mittelstand, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsberichte, Neue Aufgaben fürs Ehrenamt, Non-Financial-Reporting, Professionalisierung, Public Corporate Governance, Qualifizierung, Raifeissen, Risikomanagement, Tugenden, Unternehmenserfolg, Unternehmensführung, Verantwortung, Vertrauen, Volksbanken, Werte, Wertewandel
Dienende Führung – Von der Gier zum Wir
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Verantwortung tragen, Vorstand, Vorträge, Wirtschaftsprüfer am 4. April 2018
Sehen wir uns auf dem
1. Heidelberger Servant-Leadership Symposion
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im Schlosshotel Molkenkur in Heidelberg
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am 7.- 8. Juni 2018 ?
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Insbesondere zu meiner Keynote am Mittwoch Vorabend, den 6. Juni 2018 zum Thema
“ Vom ehrbaren Kaufmann zum kaufbaren Ehrmann“.
Sehen Sie das komplette Programm als pdf.Datei bzw. melden Sie sich an unter https://www.dienende-fuehrung.de/
Über das dienende Führen
„Management hat eine gesellschaftliche Funktion, ist eine berufliche Aufgabe, deren Kern
weder Reichtum noch Rang ist, sondern die Verantwortung bildet, über allem
wissentlich keinen gesellschaftlichen Schaden anzurichten.“ Peter Drucker
Robert Greenleaf (1904–1990) blickte auf eine äußerst erfolgreiche Management-Karriere in einem großen US-Konzern zurück, als ihm die „Morgenlandfahrt“ von Hermann Hesse in die Hände fiel. Fasziniert von der Parabel eines Dieners, der mit unsichtbarer Hand das Geschick einer illustren Reisegesellschaft lenkte und dessen plötzliche Abwesenheit die Gruppe in existenzielle Nöte brachte, reflektierte er seine eigene Karriere. Er entwickelte Ideen, die er in dem Gedankengebäude des „Servant Leadership“ zusammenfasste. Es basiert in seiner Weiterentwicklung auf der Erfahrung, dass Bescheidenheit, Demut und Authentizität sowie persönlicher Mut, Versöhnlichkeit und Verantwortung die Grundlagen eines dauerhaften Führungserfolges zum Wohle der meisten Organisationen und aller Beteiligten darstellen.
In den Lehrplänen der Hochschulen und den Weiterbildungsprogrammen führender Business Schools spielt „Dienendes Führen“ bis heute keine erkennbare Rolle. Je nachdem, welches Thema gerade en vogue zu sein scheint, stehen weiterhin „Tools“ und „How to“-Praktiken im Fokus. Auch die bitteren Lehren aus Finanzkrise, „Dieselgate“ sowie den historischen und aktuellen Korruptions- und Compliance-Fällen beschränken sich auf oberflächliche und juristisch ausgerichtete Ethikseminare für Manager und Aufsichtsgremien, haben aber keinen über den Moment hinausgehenden Einfluss auf die tägliche Führungspraxis. Selbst Familienunternehmen, die auf dauerhaftes, unabhängiges Überleben angelegt sind, können sich zunehmend schwerer dem anglo-amerikanischen finanzkapitalistischen Denken und Management-Tun erwehren. Gute Worte, temporäre Einsicht, wohlmeinende Absichtserklärungen und weiche Governance-Codices reichen offenbar nicht aus, damit sich Denken und Handeln verändern.
Die bittere Konsequenz des Risikos, ein Unternehmen – mit allen damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen – ganz zu verlieren, wird aufgrund der„Systemrelevanz“, der „harten Wettbewerbssituation“, den „kulturellen Geschäftsnotwendigkeiten“ etc. völlig ausgeblendet. Und doch wird immer deutlicher: Dies ist ein endlicher Prozess. Neues, auf dauerhaften, nachhaltigen Erfolg angelegtes Denken und Handeln ist notwendiger denn je. Und hier spielen die „Führer“ als Treiber, Impulsgeber, Gestalter und tägliche Vorbilder eine entscheidende Rolle.
Kann man „Dienendes Führen“ lernen? Ja! Wer es ernst meint und sich nicht auf dem „Tooligan“-Niveau ausruht, der begibt sich auf seine ganz persönliche Entwicklungsreise. In deren Mittelpunkt stehen die Fähigkeiten, sich selbst zu erkennen („Werde, der du bist“), und in die Selbststeuerung („Wer führen will, muss sich selbst führen können“) der eigenen Organisation mit Vernunft, Geschick und Intuition zu intervenieren („Managen und Führen sind keine Gegensätze“). In einer Zeit, in der „schon morgen alles wieder ganz anders sein kann“, sind dies überlebenswichtige Fähigkeiten, individuell und organisational.
1994 wurde in Heidelberg mit der Tagung „Selbstorganisation und Konstruktivismus“ die Diskussion über systemisches Denken im Management eröffnet. Seither sind 23 Jahre vergangen. Die ehemals neuen Systemtheorien und ihre pragmatischen Ableger sind heute in Wirtschaft und Politik anerkannt. Systemisches Denken ist teilweise etabliert und liefert da, wo es ernsthaft angewandt wird, fruchtbare, manchmal auch wertvolle querdenkerische Impulse. Der „große“ Durchbruch, die breite Etablierung, ist jedoch nicht gelungen. Unser Kongress soll an die damalige Aufbruchstimmung anknüpfen und mit dem Wissen/der Erfahrung von heute ein Forum dafür bieten, dass Ideen, Konzepte und Erfahrungen ausgetauscht werden, die mit nachhaltigen Führungssystemen verbunden sind.
Management, das ja „Führen“ immer als wesentliche Funktion mit einschließt, legitimiert sich vor allem über Glaubwürdigkeit − ein zerbrechliches Gut, das noch dazu immer knapper wird. „Dienendes Führen“ löst den scheinbaren Widerspruch heutigen Managements auf: Einerseits die ängstigenden Kontingenzerfahrungen heutiger Führungskräfte und andererseits die Erkenntnis des Aufeinander-angewiesen-Seins derselben Führungskräfte („Ohne Mitarbeiter keine Führung“).
Wir laden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in dem Bewusstsein ein, dass es nicht um realitätsferne, abgehobene Diskussionen im Elfenbeinturm gehen kann, sondern um konkrete Fragen und Antworten, die den Einzelnen Erkenntnisse ermöglichen und Lösungshinweise geben, wie sie aus der Perspektivenvielfalt kreativer Beiträge und den Diskussion und Dialogen miteinander entstehen.
AR-Fortbildung, AR-Qualifizierung, Aufsichtsrat, Beirat, Boardroom, Compliance, Corporate Citizenship, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, CR, CSR, dienende Führen, Dr. Hans Rudi Fischer (Heidelberg), Dr. Hans Schlipat (München), Dr. Klaus von Dohnanyi (Hamburg), Ehrbare Kaufmann, ehrbarer Kaufman, Ehrbarkeit, Expertennetzwerk, Familienunternehmen, Financial Expert, Frank Breckwoldt (Hamburg), Glaubwürdigkeit, Heidelberg, Heidelberger Servant-Leadership Symposion, kaufbarer Ehrmann, Kompetenznetzwerk, Lars Eidinger (Berlin), Manuela Mackert (Bonn), Mittelstand, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsberichte, Prof. Dr. Amitai Etzioni (Washington), Prof. Dr. Birger P. Priddat (Witten/Herdecke), Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß (Berlin), Prof. Dr. Gunter Dueck (Heidelberg), Prof. Dr. Heinz K. Stahl (Wien), Prof. Dr. Jochen Hörisch (Mannheim), Prof. Dr. Michael Martin (Wiesbaden), Prof. Dr. Peter Gomez (St. Gallen), Prof. Dr. Sonja A. Sackmann (München), Prof. Dr. Timo Meynhardt (Leipzig), Prof. Gernot Schulz (Berlin), Professionalisierung, Public Corporate Governance, Qualifizierung, Rainer Voss (Frankfurt), Risikomanagement, Rudolf X. Ruter (Stuttgart), Schlosshotel Molkenkur, Schlosshotel Molkenkur Heidelberg, Servant-Leadership, Svenja Hofert (Hamburg), Symposion, Tugenden, Unternehmenserfolg, Unternehmensführung, Vera Schneevoigt (Augsburg), Veranstaltung, Verantwortung, Vertrauen, Vom ehrbaren Kaufmann zum kaufbaren Ehrmann, Werte, Wertewandel
Kennen Sie die AREX-Bücher ?
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, Beiträge, Bücher, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, für diverse Unternehmen, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Veröffentlichungen, Vorstand, Wirtschaftsprüfer am 3. April 2018
Sie kennen nicht die AREX-Bücher ?
Dann waren Sie noch nie auf der Aufsichtsrats-Gala in Wien im November.
Dieses Jahr findet die Aufsichtsrats-Gala mit der Verleihung des AREX 2018, am Donnerstag 15. November 2018 im Grand Hotel Wien statt.
Wenn Sie dieses Jahr dabei sein wollen, schauen Sie doch mal auf BOARDSEARCH und fordern Sie das Programm an.
Einen Rückblick auf AREX 2017 und 2016 finden Sie hier – http://www.ruter.de/?p=4332
Meine Beiträge im AREX Buch lauten:
AREX 2017
Ehrlichkeit als Orientierung und Lebensziel
AREX 2016
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden
Tugenden einer ehrbaren Führungskraft
Das AREX Buch ist gewidmet von Brainloop:
„Allen excellenten Aufsichtsräten und allen, die Führungsgremien bereichern. Allen herausragenden Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die in höchstem Maße unsere Wirtschaftskultur prägen.“
Siehe auch den Brainloop Blog unter http://www.ruter.de/?p=4521
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Family Office Forum in Wiesbaden am 17. und 18. April 2018
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Veröffentlichungen am 18. März 2018
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.Ich freue mich Ihnen mitzuteilen, dass ich dieses Jahr beim Family Office Forum in Wiesbaden am 17.-18. April
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zum Thema „Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats“ sprechen werde.
(anbei mein Vortrag als pdf.Datei)
Die Themen sind vielfältig und reichen von Family Governance hin zu Investments – Details zur Veranstaltung und dem Programm finden Sie hier.
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Unter anderem werden folgende weitere Investoren-Sprecher ihre Expertise mit uns teilen:
– Excellency Mr. Zulfiquar Ghadiyali, Chairman, Private Office of His Highness Sheikh Al Nahyan, Abu Dhabi
– Carsten Maschmeyer, CEO, Maschmeyer Group, Single Family Office, Deutschland
– Wladimir Klitschko, world boxing champion, Single Family Office, Deutschland
– Stephen Brenninkmeijer, Angel, Single Family Office, Deutschland/Schweiz
– Michael Beier, geschäftsführender Vorstand, Heinz Sielmann Stiftung
– Philipp Humm, Artist; formerly CEO Vodafone Europe, T Mobile USA
– Dr. Andreas M. Rickert, PHINEO, vormals Bertelsmann Foundation
– David Pieper, Prinzipal, Optimus Prime Family Office, Deutschland
– Byron Beene, CFA, FRM, Sr. PM, German Institutional Investor
– Ida Beerhalter, Prinzipal, IOME, MFO, Saudi Arabia
– Nils Regge, Venture Capital Investor, Deutschland
– Björn von Siemens, „NextGen“ SFO, Deutschland
– Dr. Henrik Thiele, „NextGen“ SFO, Deutschland
– Dr. Stephan Knobloch, Prinzipal, SFO, Schweiz
– Madeleine Jahr, “NextGen”, SFO, Deutschland
– Dominik von Eynern, Family member, UK
– Michael von Stumm, Advisor SFO
– Prinz Salm Salm, Deutschland
Die Themen sind vielfältig und reichen von Family Governance hin zu Investments – Details zur Veranstaltung und dem Programm finden Sie hier.
Der zweitägige Delegiertenpass – inklusive „access all areas“, Präsentationen auf zwei Bühnen, ganztags Networking im Michelin-Stern Restaurant „Die Ente“ samt Terrasse, interaktive Gesprächsrunden, die Networking Pausen, gemeinsames Mittagessen, eine Drinks Reception gefolgt von einem Dinner am Abend des 17. Aprils – kostet 2.890.- Euro für Experten und Anbieter.
Gratis ausschließlich für Family Offices* gemäss Definition.
* Des Veranstalters Definition eines Family Office setzt ein Mindestvermӧgen von Euro 120 Millionen von einer oder weniger Familien/Vermӧgensträgern voraus, und das Family Office ist nur für eine oder wenige Familien/Vermӧgensträgern tätig (Nicht als Lӧsungsanbieter für zahlreiche Dritte). Diejenigen die beide Funktionen ausüben (50% Family Office und 50% Lӧsungsanbieter) sind herzlich eingeladen zu 50% des Preises teilzunehmen.
Registrieren können Sie sich direkt beim Veranstalter Prestel & Partner per email ticket@prestelandpartner.com
Ich würde mich sehr freuen Sie beim Family Office Forum in Wiesbaden zu treffen.
„Die Ente“, „NextGen“, 17. und 18. April 2018, AR-Fortbildung, AR-Qualifizierung, Aufsichtsrat, Beirat, Björn von Siemens, Boardroom, Byron Beene, Carsten Maschmeyer, Corporate Citizenship, Corporate Governance, CR, CSR, David Pieper, Dominik von Eynern, Dr. Andreas M. Rickert, Dr. Henrik Thiele, Dr. Stephan Knobloch, Ehrbare Kaufmann, Ehrbarkeit, Expertennetzwerk, Familienunternehmen, Family Governance, Family Office, Family Office Forum, Glaubwürdigkeit, Heinz Sielmann Stiftung, His Excellency Mr. Zulfiquar Ghadiyali, Ida Beerhalter, Kompetenznetzwerk, Madeleine Jahr, Maschmeyer Group, Michael Beier, Michael von Stumm, Michelin-Stern Restaurant, Mittelstand, Nachhaltigkeit, Nils Regge, Philipp Humm, PHINEO, Prestel & Partner, Prinz Salm Salm, Private Office of His Highness Sheikh Al Nahyan, Professionalisierung, Qualifizierung, Stephen Brenninkmeijer, T Mobile, Tugenden, Unternehmenserfolg, Unternehmensführung, Veranstaltung, Verantwortung, Vertrauen, Vodafone Europe, vormals Bertelsmann Foundation, Werte, Wertewandel, Wiesbaden, Wladimir Klitschko
Sehen wir uns am 11. April 2018 in Stuttgart zur 22. FEA Regionalkonferenz Süd-West?
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Termine, Vorstand, Wirtschaftsprüfer am 7. März 2018
Sehen wir uns am 11. April 2018 in Stuttgart?
Der Homo Oeconomicus ist der Idealtyp eines Entscheiders, der zu uneingeschränkt rationalem Verhalten fähig ist. Doch wer von uns ist bei Personalentscheidungen ein Homo Oeconomicus? Wie entscheiden wir, wenn nicht rational? Dieser Frage wollen wir am Beispiel der Besetzung von Aufsichtsgremien – speziell von Ausschüssen des Aufsichtsrates – nachgehen.
Gemeinsam mit der FOM Hochschule und der FidAR-Regionalgruppe Südwest lädt Sie die Financial Experts Association e.V. Regionalgruppe Süd-West herzlich ein zu unserer Gemeinschaftsveranstaltung:
Rationale Entscheidung und Besetzung von Aufsichtsgremien
Mittwoch, 11. April 2018, 18:00 bis 21.30 Uhr
FOM Hochschulzentrum
Rotebühlstraße 121, 70178 Stuttgart
Die Veranstaltung gilt gleichzeitig als unsere 22. FEA Regionalkonferenz Süd-West. Ich kann Ihnen für diese Veranstaltung eine überaus attraktive, spannende und abwechslungsreiche Agenda ankündigen:
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt Herr Prof. Dr. Wolfgang Waldmann, Professor für Wirtschaftspsychologie der FOM Hochschule, einen Einblick dazu, was unsere Entscheidungen – neben rational wirtschaftlichen Fakten – beeinflusst.
Frau RA Dr. Regine Hagen-Eck wird darstellen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen und weitere Vorgaben es gibt, ob und welche Ausschüsse ein Aufsichtsrat bilden kann oder muss.
Frau WP/StB Patricia Geibel-Conrad gibt aus ihrer Praxis als Aufsichtsrätin Einblicke in die Praxis der Gremienbesetzung.
Weitere Details zu dieser Agenda entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung FEA Einladung_2018_04_11. Gelegenheit für Diskussion ist sowohl während der Vorträge als auch beim anschließenden Get together gegeben.
Bitte melden Sie sich diesmal unter anmeldung.stuttgart@fom.de zu dieser Veranstaltung an.
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Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit – 12.04.2018 in Landshut
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Termine, Vorstand, Vorträge, Wirtschaftsprüfer am 19. Februar 2018
Sehen wir uns am Donnerstag, den 12. April 2018 in Landshut zu meinem Vortrag
Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit
Anbei das gesamte Programm als pdf.Datei Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit
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Bei Interesse bitte direkt anmelden bei der Bayerischen Akademie für Verwaltung-Management
Mein Vortrag adressiert folgende Aspekte:
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Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit –
Warum Compliance Systeme kein Fehlverhalten verhindern können –
Rückbesinnung auf ethische Grundsätze und Tugenden
- Deutschland im Rausch der Zuverlässigkeit
- Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns im DCGK
- Nicht alles was legal ist auch legitim
- Empfehlung zur Offenlegung des Compliance Management Systems
- Nachhaltigkeit ist ohne Compliance nicht denkbar
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Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, Bücher, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Veröffentlichungen, Vorstand, Wirtschaftsprüfer am 28. Januar 2018
„Wollen – Wissen – Können – Dürfen – Warten“
führen in der Kombination immer zum Erfolg
Sich als ehrbarer Beirat oder Aufsichtsrat empfehlen zu dürfen, ist der Höhepunkt jeder beruflichen Karriere. Denn das Mandat erfordert herausragende fachliche und persönliche Kompetenzen. Doch wie kommt man zu der besonderen Ehre für die verantwortungsvolle Aufgabe berufen zu werden? Welche Maßnahmen mögliche Kandidatinnen oder Kandidaten selbst ergreifen können, um sich für einen Ruf ins Aufsichtsgremium aktiv ins Gespräch zu bringen, zeigt mein neues Buch:
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• Voraussetzungen und Rahmenbedingungen: warum, wo und wann möchte und kann man Mitglied eines Aufsichtsgremiums werden?
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• Fachliche und persönliche Qualifikationen, welche in realistischer Selbsteinschätzung zu prüfen sind.
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• Entscheidungsprozesse und Networking: wie eine Besetzung abläuft und welche persönlichen Initiativen Eignung und Interesse vermitteln.
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• Strategien und Erfolgsfaktoren: warum die Kombination „wissen – können – wollen – dürfen – warten“ immer zum Ziel führt.
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Ein erstklassiger Leitfaden und Muster-Projektplan, der das „Unternehmen Mandatsgewinn“ mit viel Erfahrungswissen, ehrlichem Rat und einer guten Prise Humor begleitet.
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Copyright NEL / nelcartoons.de (Ioan Cozacu) (* 27. Juni 1953 in Cluj-Napoca, Rumänien) ist seit 1984 als freischaffender Cartoonist und Buchillustrator tätig und bekannter Karikaturist Deutschlands.
Finden Sie mehr Werke von Ioan Cozacu zum Thema und tages-aktuelle Karikaturen hier.
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Ein ideales Geschenk für alle potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten (bzw.Interessenten, Mandatssuchende, Anwärter, Apiranten) für ein zukünftiges Beirats- oder Aufsichtsratsmandat sowie für Gesellschafter/Aktionäre/Eigentümer und bereits berufene Aufsichtsräte/Beiräte/Stiftungsräte sowie noch operativ aktive Vorstände/ Geschäftsführer und Führungskräfte.
Lesen Sie hier eine beispielhafte Rezension:
https://blog.brainloop.com/de-de/weg-aufsichtsratsmandat
Lesen Sie hier das Vorwort:
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Die letzte Visitenkarte mit dem einfachen, aber doch so anzustrebenden Titel ‚Mitglied des Beirats bzw. des Aufsichtsrats’ eines angesehenen Unternehmens ist der Höhepunkt einer jeden beruflichen Karriere.
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So denken viele. Das vermeintliche Ansehen und die damit verbundene Ausstrahlung auf einen selbst verknüpft mit der Faszination der obersten Überwachung und Kontrolle eines Unternehmens. ‚Endlich hat man das letzte Wort’. ‚Die letzte Entscheidungsgewalt’. Die Ehre, ausgewählt zu sein, um ein Unternehmen in die Zukunft steuern zu dürfen, ohne selbst die lästige operative (Detail-) Arbeit des Kapitäns wahrnehmen zu müssen.
‚Wenn das es nicht wert ist anzustreben, was dann?’ ‚Wenn nicht ich, wer dann?’ Wenn nicht jetzt, wann dann?’ Wenn nicht hier, in welchem Unternehmen denn dann?’ fühlen viele und sehen in sich den idealen, potentiellen Kandidaten für eine Berufung in einen Beirat bzw. in einen Aufsichtsrat und ignorieren die Weisheit des deutschen Sprichwortes: „Alter schützt vor Torheit nicht“.
Die Frage, die ich in den letzten Jahren immer und immer wieder in unterschiedlichen Ausprägungen gestellt bekommen habe: „Wie werde ich Beirat? Wie werde ich Mitglied eines Aufsichtsrats?“ hat mich veranlasst, meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit diesem Thema in diesem Buch zusammenzufassen. Ergänzt durch zahlreiche Gespräche mit wesentlichen Mitgliedern der vielen deutschen Beirats- und Aufsichtsrats-Netzwerke und erfahrenen Beiräten und Aufsichtsräten habe ich versucht, Antworten zu finden.
Ich gebe Hinweise, welche Maßnahmen ein potentieller Kandidat (fachliche und persönliche Qualifikation vorausgesetzt) ergreifen kann, wenn bisher noch kein ‚Ruf in ein Aufsichtsgremium’ erfolgt ist. Was kann der potentielle Kandidat also unternehmen, um die Zeit bis zum ‚Ruf’ zu beschleunigen? Gibt es konkrete ‚Mandatsgewinnungsmaßnahmen’, die ein Kandidat abarbeiten kann?
Es gibt bereits zahlreiche veröffentlichte, allgemein gültige Hinweise, Tipps und Ratschläge. Dieses Buch versucht, diese etwas mehr zu strukturieren, damit jeder potentielle Kandidat (bzw. Interessent, Mandatssuchender, Anwärter, Aspirant auf ein Mandat) sich seine priorisierte und persönlich zugeschnittene Maßnahmenliste (‚Projektplan’) selbst erstellen kann.
Somit kann der Kandidat dieses Buch als Leitfaden zum persönlichen Erfolg verwenden; sich Pläne und Checklisten erstellen und durch Abarbeiten und Erreichen von Zwischenzielen sich beglücken. Dazu muss er allerdings im Vorfeld sich selbst gegenüber ehrlich sein und zahlreiche weitere Fragen in einer Selbsteinschätzung und Reflexion beantworten. Dazu gehören leider auch ‚viele Fragen, deren Antworten man nur schwer ertragen kann’. Insbesondere die wichtigste Frage: ‚Will ich nur oder kann ich auch’? Ganz im Sinne von dem deutschen Komiker Karl Valentin (1882 – 1948) „Kunst kommt von können, nicht von wollen, sonst müsste ja Wunst heißen.“ Oft hört man auch: „Die es können, wollen nicht, und die wollen, können es nicht“.
Mit potentiellen Kandidaten bzw. Beirat oder Aufsichtsrat bezeichne ich selbstverständlich auch alle potentiellen Kandidatinnen, Beirätinnen und Aufsichtsrätinnen. Insbesondere auch, weil es meiner Meinung nach grundsätzlich keinen Unterschied sowohl in den Anforderungen als in der Vorgehensweise zwischen weiblichen und männlichen Kandidaten gibt. Gleichzeitig sind mit ‚Kandidat’ auch alle anderen Mitglieder einer entsprechend anderen Ausprägung von Aufsichtsgremien wie Stiftungsräte, Verwaltungsräte gemeint.
Angereichert mit mehr oder weniger ernst zu nehmenden Weisheiten (Aphorismen, Sprüche, Zitate – siehe Personen- und Firmennamensregister) soll dieser Band inspirieren und hoffentlich leicht und mit einem Schmunzeln lesbar sein. Die Fundstellen und Quellen aller zitierten Hinweise, Namen und Zitate können direkt im Internet mit Hilfe der Suchfunktion nachgelesen werden. Mit über 370 Fußnoten, teilweise mit direktem Link in die elektronisch veröffentlichen Quellen, kann sich jeder eine persönliche Fachbibliothek kostenlos downloaden und selbst aufbauen. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und weiterführende Literaturhinweise ermöglichen den Zugang zu weiteren Informationen. Zusätzliches, weiteres ‚Lesefutter’ zur Vertiefung der eigenen Gedanken kann kostenlos der Homepage des Autors (www.ruter.de) entnommen werden.
Der Band liefert keine Patentrezepte, keine endgültigen Wahrheiten oder gar Zauberformeln. Oder wie der deutsche Schriftsteller Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) es formulierte: „Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich“. Mit Hilfe der konkreten Informationen erspart sich aber der Kandidat über 100 Stunden eigene Researchzeit beim Suchen, Finden, Bewerten von Informationen und kann sich somit zügig dem eigentlichen Schwerpunkt widmen: Networking, Networking, Networking – eigene Kontakte pflegen und neue Beziehungen in der Beirats- und Aufsichtsratslandschaft aufbauen. Hierbei wünsche ich allen Kandidaten viel Erfolg und das immer notwendige Quäntchen Glück.
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Weitere Informationen finden Sie hier in den Verlagsunterlagen oder unter http://www.esv.info/978-3-503-17108-8 bei Amazon https://www.amazon.de/Beirat-oder-Aufsichtsrat-werden-Voraussetzungen/dp/3503171088/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1473850553&sr=8-3&keywords=ruter+aufsichtsrat%20)
Über ein Feedback und Ihre persönliche Meinung zu meinem Buch und zu diesem Thema freue ich mich schon jetzt und hoffe auf Ihr e-mail an rudolf.x(at-ehrbarer-Aufsichtsrat-at)ruter.de. Gerne dürfen Sie auch die Kommentar-Funktion (siehe unten) benutzen.
Das Buch ist erschienen in der EDITION GOVERNANCE
Hier ist mein Buch „Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats“ erschienen
Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats
Leitlinien für nachhaltiges Erfolgsmanagement
Von Rudolf X. Ruter
2015, ca. 160 Seiten, fester Einband,
€ (D) 29,95,
ISBN 978-3-503-16562-9
Erich Schmidt Verlag – Edition Governance
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden – So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden- So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats
So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats – Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden
So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde
So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde
So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde
So werden Sie Beirat oder Mitglied eines Aufsichtsrats- Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werde
‚Normale’ Beirats- und Aufsichtsratspositionen, ‚Normales’ Mitglied in einem Aufsichtsgremium, Agieren, Akademie für Beiräte und Aufsichtsräte (ABA), Aktionäre, Aktionärsvertreter und Aktionärsvereinigungen, Aktiv Senioren Bayern (ASB), Albert Einstein, Alec Rauschenbusch, Alexander Juschus, Alexander Koeberle-Schmid, Alfred Herrhausen, Alt hilf Jung (AhJ), Anforderungen, Anke Hoffmann, Ann-Kristin Achleitner, Ansehen, Aphorismen, AR-Fortbildung, AR-Qualifizierung, Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU), Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat (AdAR), ARD, Arno Probst, Asfa-Wossen Asserate, Audit Committee Institute (ACI), Aufsichtsgremien, Aufsichtsrat, Aufsichtsräte Mittelstand in Deutschland (ArMiD), Aufsichtsrätinnendatenbank, Aufsichtsratslandschaft, Ausschussmitglied in einem Aufsichtsgremium, Ausstrahlung, Baden-Badener Unternehmer Gespräche, Barbara Burkhardt-Reich, Baumann Unternehmensberater, BDO, Beirat, Beirat und Aufsichtsrat als Beruf, Beirat und Aufsichtsrat als Berufung, Beirat- oder Aufsichtsratskandidat, Beiratslandschaft, BeitenBurkhardt, Berliner Beratungsdienst, Bernhard von Clairvaux, Berthold Beitz, Berufsverband im Allgemeinen, Berufsverbände ohne öffentlich-rechtlichen Charakter, Berufsvertretungen mit öffentlich-rechtlichen Charakter, Berufung oder Beruf, Besonderer Beitrag und Mehrwert, Bestehende Netzwerke, Bettina Langenberg, Bleiben Sie bescheiden und geduldig, Board Academy (BA), Board Consultants International, Board Consulting International, Board Directory (BD), Board Ex, Board Partners, Board Xperts GmbH (Board), Boardroom, Boardsearch, Böckler-Stiftung, Boyden International (Boyden), Brainloop (BL), Brigitta Schwarzer, Bund katholischer Unternehmer (BKU), Bundesanzeiger, Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC), Bundesverband Informationswirtschaft, Capitalent, Carola Eck-Philipp, Cartoon, Celebrities und gute Manieren, Chaine des Rotisseurs, Chardonnayfreunde Stuttgart, Checklisten, Chicago Booth School of Business, China-Club in Berlin, Christian Strenger, Christine Wolff, Claus Buhleier, Claus Hipp, Claus Recktenwald, Clifford Chance, Club of Rome, CMS Hasche Sigle, Commerzbank, Corporate Finance Association (Corpfina), Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Services & Academy, Creditreform, Daniel Bauer, Daniela Bock, Das erste Mandat, Deloitte (DTT), Denken, Der Kandidat als früherer Mitarbeiter, Der Kandidat als früherer Vorstand oder Geschäftsführer, Der Kandidat als möglicher Finanzexperte in einem Aufsichtsgremium, Der Kandidat als möglicher Vorsitzender eines Aufsichtsgremium, Der Kandidat als mögliches ‚normales’ Mitglied in einem Aufsichtsgremium, Der Kandidat als mögliches Ausschussmitglied in einem Aufsichtsgremium, Der Kandidat kann Anteile erwerben, Der Kandidat muss seine Berufung abwarten, Der Kandidat muss seine Entsendung abwarten, Deutsche Bank, Deutsche Börse Group (Deutsche Börse), Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM), Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), Deutsche Institute der Aufsichtsräte (DIA), Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA), Deutschen Aktieninstituts (DAI), Deutschen Verbände Forum, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutscher Managementverband (DMV), Deutsches Institut der Aufsichtsräte (DIA), Deutsches Institut für Compliance (DICO), Deutsches Institut für Effizienzprüfungen (diep), Deutsches Institut für Normung (DIN), Deutsches Kundeninstitut (DKI), Deutsches Netzwerk für Wirtschaftsethik (DNWE), Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsrats-Institut (DVAI), Diakonie Mitteldeutschland, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg, Dieter Fockenbrock, Dietmar Hexel, Diözesangruppe Köln des Bund katholischer Unternehmer (BKU), Director’s Channel (DC), Direktansprache des Gesellschafterkreises, Dorothea Assig, Dorothee Echter, Dürr AG, Eberhard Scheffler, Eckart Reinke, Egon Zehnder International (Zehnder), Ehrbare Kaufmann, Ehrbarkeit, Ehrbarkeit und Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats, Ehre, Eigenes Netzwerk, Eigentümer, Elke Theobald, Empfehlungen für den Anfang, Empfehlungen im Bereich fachliche und persönliche Qualifikation, Entscheidungsgewalt, Entscheidungsprozesse, equinet Bank, Erfahrungswissen, Erfolgsfaktoren, Erich Fromm, Erich Schmidt Verlag, Ernst & Young (EY), Ernst Ferstl, EURO-FH, Euroforum, European Confederation of Directors' Associations (ecoDA), European School of Management and Technology (ESMT), Executive Interim Management (EIM), Facebook, Fachbibliothek, Fachliche Qualifikation, Falk S. Al-Omary, Familienunternehmen, Familienunternehmer (ASU), Family Business Network (FBN), FBJ Board Consulting, Financial Expert Associations (FEA), Finanzexperte in einem Aufsichtsgremium, Florian Schilling, FOM Hochschule, Foundation on Economic Trends (FOET), Fragestellung, Frank Jehle, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR), Freshfields Bruckhaus Deringer, Friedrich Dürrenmatt, Friedrich Schiller, Gabrielle ‚Coco’ Chanel, Gemeinnützige Hertie-Stiftung (GHST), German Institute of Directors (IOD), GermanBoardRoom, Geschäftsleitung, Gesellschafter, Glass, Glaubwürdigkeit, Gottfried Benn, Gottfried H. Dutiné, Grazia Equity GmbH, Grundsätzliches, Guido Happe, Günther Würtele, Handelsblatt, Handwerkskammer (HK), Hans Ulrich Abshagen, Harriet Taylor Mill-Institut (HTMI), Harvard Business School (HBS), Harvard University, Heidrick & Struggles, Heiner Thorborg, Heinz Erhardt, Heinz Otto Dürr, Helmut Maucher, Hengeler Mueller, Henry Ford, Hermann Karl Hesse, Hermut Kormann, HetairosCapital, Hewlett Packard, Hoffmann & Partner Ececutive Consulting, Höhepunkt, Holger Karsten, Hugo Boss, Humor, ICG Real Estate Board Academy, ICGN, IMD, IN-BOARD - INSEAD Alumni Board Initiative, Industrie- und Handelskammer (IHK), Industrieclub Düsseldorf, Initiative Aufsichtsräte Austria (INARA), INSEAD, Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW), Institut français des administrateurs (IFA), Institut für Sozialstrategie, Institute of Directors (IoD), Institutional Shareholder Services Inc. (ISS), Interessens- und Berufsverbände für Aufsichtsgremien, Interessensvertretungen für Beiräte und Aufsichtsräte im Ausland, Interessensvertretungen für Beiräte und Aufsichtsräte in Deutschland, International Corporate Governance Network (ICGN), Internet, INTES Akademie für Familienunternehmen (INTES), IPREO, IVOX Glass Lewis, Jella Benner-Heinacher, Jeremy Rifkin, Joachim Ringelnatz, Johann Strauß, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes Glückler, John Touey, Jörg Kariger, Jörg Knaack, Jörg Menno Harms, Josef Fritz, Jürgen Kunz, Kandidat, Kandidatinnen, Kapitel D Aufmerksamkeitsbereiche, Karl Valentin, Karriere, Kerstin Lomb, Kienbaum Consultants International (Kienbaum), Kiwanis, Klaus M. Bukenberger, Klaus Weigel, KompetenzCentrum für Unternehmensführung & Corporate Governance (KCU), KPMG, Labbé & Cie, Laotse, Leadership Choices, Lebenslauf wahrheitsgetreu anpassen, Leitfaden, Lesefutter, Lewis & Co., LinkedIn, Lions, Listen und Verzeichnisse, Luther, Lutz Weiler, Manager Magazin, Manager oder Leader, Mandatsgewinnungs-Projektplan, Mandatsgewinnungsmassnahmen, Manfred Maus, Manfred Schneider, Manuel René Theisen, Marc Schmidt, Marcus Labbé, Mariella Röhm-Kottmann, Markus Gerbershagen, Medien – insbesondere Fachpublikationen, Michèle Morner, Mittelstand, MittelstandsPlus, Monika Scheddin, Muster-Projektplan, Nachdenken, National Association of Corporate Directors (NACD), Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation (NIWK), NEL (Ioan Cozacu), Nestle Deutschland AG, Networking, Networking-Networking, Netzwerke und Vitamin Q, Nur Unternehmer überwachen Unternehmer, Nürnberger Resolution, OBI, Odgers Berndtson, OECD, Oetkergruppe, Oodrive Gruppe (OG), Patentrezepte, Paul Klee, Pearl S. Buck, Perikles, Personal- und Unternehmensberatungen, Persönliche Qualifikation, Peter F. Drucker, Peter H. Dehnen, Peter Ruhwedel, PricewaterhouseCoopers (PwC), Professionalisierung, Public Corporate Governance, Qualifizierte Aufsichtsrat Interfin Forum“ (QAIF), Qualifizierung, Rabindranath Tagore, Rahmenbedingungen, Rainer Bischoff, Rat, Rechtsanwaltskammer (RAK), Rechtsanwaltskanzleien, Reflexion, Reif trifft Jung (RtJ), Reiner Hagemann, Reputation, Robert Bachert, Robert Schumann, Rosely Schweizer, Rotary, Rüdiger von Rosen, Russell Reynolds Associates, Salveson Stetson Group (SSG), Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Schnauferl-Club, Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SDK), Sebastian Hakelmacher, Selbsteinschätzung, Seneca, Senior Experten Service (SES), Senioren der Wirtschaft (SDW), Similauner, Simone Zeuchner, Sinn- und Werte-Orientierung, So werde ich Beirat - So werde ich Mitglied eines Aufsichtsrats, Social Media und Internet-Beirat-Aufsichtsrat-TV, Sonstige Netzwerke, Spencer Stuart, Spitzenfrauen Baden Württemberg, Steinbeis-Zentren an der Hochschule Pforzheim, Steuerberaterkammer (StBK), Steuerberatungs- und Wirtschaftprüfungsunternehmen, Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit, Stiftung Familienunternehmen (SF), Stiftungsrat, Süddeutsche Zeitung (SZ), Swiss Financial Experts Association (Swiss FEA), Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), The Economist, Thomas Alva Edison, Thomas Mann, Top-Beirats- und Aufsichtsratspositionen, Transearch, Tugenden, TÜV Süd, Überdenken, Udo Lindenberg, Ulrich Hemel, Unabhängigkeit und Interessenskonflikt, United Nations Environment Programme Finance Initiative (UNEPFI), Unternehmenserfolg, Unternehmensführung, Veranstaltungen, Verantwortung, Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der Chemischen Industrie (VAA), Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Verein Erfolgsfaktor Frau (VEF), Vergütung, Versammlung eines ehrbaren Kaufmanns in Hamburg, Vertrauen, Verwaltungs- und Stiftungsrat, Verwaltungsrat, Viktoria Kickinger, Visitenkarte, Voraussetzungen, Vordenken, Vorsitzender eines Aufsichtsgremiums, VR Bank im Enzkreis, Walter Ludin, Wann will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?, Warren Buffett, Warum will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?, Was habe ich als Beirat oder Aufsichtsrat besonderes zu bieten?, Wege in den Aufsichtsrat, Weisheiten, Welche Maßnahmen und Aktivitäten kann ich ergreifen?, Wer wird mich bei meinem Anliegen unterstützen?, Werner Knips, Werte, Wertewandel, Wharton Business School of Pennsylvania, Wie muss ich als zukünftiger Beirat oder Aufsichtsrat auftreten?, Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden, Wie werde ich Aufsichtsrat ?, Wie werde ich Beirat ?, wie werde ich Beirat ? wie werde ich Aufsichtsrat?, Wikipedia, Wilhelm Busch, Willi Schoppen, Winston Churchill, Wirtschaftspaten Wetzlar, Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftsprüferkammer (WBK), Wirtschaftsrat der CDU, Wo will ich Beirat oder Aufsichtsrat werden?, Wolfgang Teske, Women on Board, Woody Allen, WP Board Services (WP), Xing, YouTube Abraham Zaleznik, Zauberformel, Zeitliche Verfügbarkeit, Zertifizierungs-Organisationen und Fort- und Weiterbildung, ZF Friedrichshafen, Zitate
Vorlesung: Professionelle Aufsichtsrats- und Gremientätigkeit in Krems am 26.1.2018
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Risikomanager, Termine, Vorstand, Vorträge, Wirtschaftsprüfer am 25. Januar 2018

Holzstempel auf Dokument: Aufsichtsrat
Professionelle Aufsichtsrats- und Gremientätigkeit
Nehmen Sie auch teil am Certified Programm der Donau Universität Krems zum Thema
Professionelle Aufsichtsrats- und Gremientätigkeit ?
Die nächsten Termine sind im Frühling 2018.
Meinen dreistündigen Vortrag als pdf.Datei zum Thema Ethische Aspekte der Aufsichtsratstätigkeit vom 26.01.2018 sende ich Ihnen auf Anfrage gerne zu.
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Ethische Aspekte der Aufsichtsratstätigkeit ? (sehen Sie auch den Auszug aus dem Vorlesungsverzeichnis unter http://www.donau-uni.ac.at/imperia/md/content/studium/euro/eur/aufsichtsrat__cp/vorlesungsprogramm.pdf)
Das Bild des Aufsichtsrates (und sonstiger Gremien) hat sich in den vergangenen Jahren radikal verändert. Im Fokus professioneller Tätigkeit steht heutzutage weit mehr das Rat-Geben vor dem Aufsicht-Führen. Eine Vielzahl von Studien weist nach, dass gut ausgebildete, unabhängige und motivierte Gremienmitglieder zu einer besseren Unternehmensperformance erheblich beitragen. Ein breit aufgestelltes Team, in dem jedes Mitglied seine unterschiedlichen Fähigkeiten ergänzend einbringt, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Gleichzeitig sind die Anforderungen und Haftungsbestimmungen in den letzten Jahren verschärft worden, was nicht nur eine hohe Qualifikation, sondern auch ein neues Anforderungsprofil für den Aufsichtsrat verlangt.
Das Certified Program trägt dem Rechnung und bildet anders als herkömmliche Aufsichtsrats-Kurse nicht nur in den essentiellen rechtlichen Grundlagen aus, sonder behandelt auch auf hohem akademischen Niveau die für Aufsichtsorgane wesentliche Bereiche der Betriebs-,Finanz- und Personalwirtschaft und legt einen weiteren Fokus auf die – nach den Skandalen der vergangenen Zeit immer wichtiger werdenden – ethischen Grundsätze erfolgreicher Unternehmensführung.
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Gemeinsam gegen Korruption – 24.01.2018 in Augsburg
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Consulting, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Termine, Vorstand, Vorträge, Wirtschaftsprüfer am 24. Januar 2018
Am Mittwoch, den 24. Januar 2018 war ich in Augsburg zu meinem Vortrag COMPLIANCE
Anbei das gesamte Programm als pdf.Datei Flyer_Final_Korruptionsprävention_2018
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Bei Interesse bitte direkt anmelden bei der Bayerischen Akademie für Verwaltung-Management
Mein Vortrag als pdf.Datei adressiert folgende Aspekte:
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Compliance ist mehr als Zuverlässigkeit –
Warum Compliance Systeme kein Fehlverhalten verhindern können – Rückbesinnung auf ethische Grundsätze und Tugenden
- Deutschland im Rausch der Zuverlässigkeit
- Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns im DCGK
- Nicht alles was legal ist auch legitim
- Empfehlung zur Offenlegung des Compliance Management Systems
- Nachhaltigkeit ist ohne Compliance nicht denkbar
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Compliance Channel – Web-TV-Kanal und Best Practice Showroom für Ethik & Compliance
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Allgemein, Artikel, Aufsichtsrat, Beirat, CFO, Compliance Officer, Corporate Governance, Corporate Governance Public, Financial Expert, Interner Revisor, Nachhaltige Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeits-Medien, Online-Veröffentlichungen, Presse, Public Corporate Governanance, Risikomanager, Veröffentlichungen, Vorstand, Wirtschaftsprüfer am 17. Januar 2018
Der Compliance Channel ist ein einzigartiger Web-TV-Kanal, der auf die Kombination von fachlich hochwertigen Inhalten und multimedialen Formaten im Themenspektrum Ethik und Compliance setzt.
Sehen Sie meine Beiträge als Ethics & Compliance Leader zum Thema
z.B.
Nachhaltigkeit ohne Compliance ist nicht glaubwürdig
oder
Jeder muss Vertrauen haben und Vertrauen geben
oder
Für mehr Unabhängigkeit und Narrenfreiheit in Aufsichtsräten
unter
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Herzlich Willkommen
(Foto von meinem Freund und Fotograf Ronald Schwarzbeck).
Schön, dass Sie den Weg auf meine Homepage gefunden haben.
Hier sind einige Gedanken und Informationen enthalten aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Verantwortung - im wesentlichen für Aufsichtsräte, Beiräte, Financial Experts, nachhaltige Unternehmensführer und sonstige Entscheidungsträger.
Auf Ihre Anregungen und Kommentare freue ich mich schon jetzt.
Rudolf X. Ruter
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