Schlagwort: Ehrbare Aufsichtsräte

Führung macht sichtbar – Liebe

Respekt und Liebe sind unzertrennlich. „Die Anerkennung, das Lob der anderen, stärkt unser Selbstwertgefühl. Es gibt Schwung für neue Aktivitäten. Aber man muss auch selbst die Kraft in sich haben, andere anzuerkennen. Und das sollte man öfter tun. Es macht den Umgang untereinander leichter“ wusste schon die deutsche Verlegerin Anna Magdalena Burda (1909 – 2005)…………………..

 

Lesen Sie mehr unter ………..Wie Führung LIEBE sichtbar macht

 

Führung macht sichtbar – Anstand

Führung macht sichtbar – Anstand

Jeder Mensch braucht Anstand. Wie der Fisch das Wasser zum Leben. Anstand kann man nicht erzwingen, Anstand muss man vorleben. Anstand ist eine Tugend wie zum Beispiel Mut und Respekt. Jeder Mensch hat Moral und Anstand und sucht es auch stets bei seinem Gegenüber.  Der eine vielleicht weniger als der andere. Und der andere dafür etwas mehr. Das hat nichts mit nostalgischer Illusion zu tun. Das ist gelebte Realität.

 

Lesen Sie im Director’s Blog meine Gedanken zum Thema “ Jeder braucht Anstand“

 

(pdf.Datei – bitte auf das Bild Klicken)

Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement

Anbei mein Artikel mit dem Thema

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Der ehrbare Aufsichtsrat als Garant eines nachhaltigen Erfolgsmanagement

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aus dem GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt

(Seite 24 – Seite 27).

 

 

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Den GENOGRAPH Journal April 2018 mit dem Schwerpunkt Aufsichtsrat – Neue Aufgaben fürs Ehrenamt – kann ich nur empfehlen. Exemplare können kostenfrei bestellt werden unter presse@bwgv-info.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) feiern und war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter. Er gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.

Aufsichtsrat mit erweiterter Realität

AR_logoAufsichtsrat mit erweiterter Realität

Anstatt „AR oder AR“ lieber „AR mit AR“

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„AR“ für „Aufsichtsrat“

Definition von Inhalten bzw. Bedeutung von Worten ist für eine zielgerichtete und effiziente Kommunikation unabdingbar. Erst recht bei Abkürzungen. Oft benutzen wir z.B. die Abkürzung „AR“ für „Aufsichtsrat“.

„AR“ für „Augmented Reality“

In letzter Zeit versucht sich bei der gleichen Abkürzung ein anderer Inhalt durchzusetzen: „AR“ für „Augmented Reality“ – der sogenannten erweiterten Realität bzw. computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Bei der Augmented Reality wird die Realität durch Zusatzinformationen erweitert, wobei zwischen der Wahrnehmung und den Zusatzinformationen eine Echtzeit-Interaktion besteht.

Kinder kennen es z.B. vom Smartphone-Spiel „POKEMON GO“ und Erwachsene evtl. von ihrem letzten Museums- oder Ausstellungsbesuch. Oder vom Sport: Bei Fußballübertragungen etwa wird eine digitale Abseitslinie ins Spielfeld projiziert, die sich mit den Spielern bewegt und somit leichter und deutlicher eine strafbares Nichteinhalten der Spielregeln verdeutlicht.

Vermeidung von strafbaren Nichteinhalten

Auch Aufsichtsräte sind gut beraten ihre Realität um Zusatzinformationen wie Leitplanken und Anstandslinien zu erweitern, um diese Sinn- und Werte-Orientierung in der Zusammenarbeit mit dem Vorstand einzubringen und umzusetzen. So kann von Anfang an strafbares Nichteinhalten von geschäftlichen und gesellschaftlichen Regeln vermieden werden. Eine Rückbesinnung auf bewährte ethische Werte bzw. der Glaube und das Vertrauen an den Vorstand bzgl. der automatischen Einhaltung dieser Werte reicht nicht immer.

 
Risikoreduzierung

Wir werden weiterhin beiden Abkürzungen „AR“ für Aufsichtsrat und „AR“ für Augmented Reality begegnen. Für den erfolgreichen Aufsichtsrat aber gilt: AR mit AR (Aufsichtsrat mit erweiterter Realität). Versehen mit den entsprechenden Leitplanken und Anstandslinien wird der Aufsichtsrat somit ein Reputationsrisiko und ein oft damit einhergehendes materielles Risiko besser vorhersehen können und so Schaden für das Unternehmen abwenden. Und das hat nichts mit zukünftiger Digitalisierung zu tun.
Anstatt „AR oder AR“ lieber „AR mit AR“

„Vor“-Denken statt Nachdenken ist die Devise. Dazu braucht es selbst in unserer digitalisierten Welt keine 3 D Brille. Aufsichtsräte haben, da sie nicht in operativer Verantwortung stehen, dafür auch genügend Zeit und Ruhe; Zeit und Ruhe anstehende komplexe Situationen und Probleme intensiv „zu Überdenken“.

Ehrbare Aufsichtsräte sollten das „Vor“-Denken bevorzugen und weniger „Nach“-Denken.

Beim „Nach“-Denken ist meist schon eine Situation oder Problem eingetreten und für eine optimale und gute Lösung ist es meist zu spät. „Danach“ erlaubt oft kein Agieren mehr, sondern nur noch ein Re-Agieren. Es ist passiert und „danach“ kann in der Regel nichts mehr korrigiert werden. Ehrbare Aufsichtsräte zeichnen sich u.a. dadurch aus, in einem Geschäftsmeeting bzw. Aufsichtsratssitzung aufgrund erweiterter Realitätswahrnehmung eher „vor“-zudenken als „nach“-zudenken. Auch wenn sie wissen, „auch Vordenker müssen zuerst nachdenken“ (vgl. den Schweizer Journalist Walter Ludin (*1945)).

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