Monat: September 2010 (Seite 1 von 2)

Wirtschaftsbeirat Bayern – „Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen“

Anbei mein Vortrag 18 Oktober München_Internet als ppt.-Datei – bitte beachten Sie das copyright

Weitere Informationen finden Sie auf dieser Homepage im allgemeinen und in diesem ZCG-Artikel und in diesem ZCG-Artikel im speziellen.

Der Ausschuss für Mittelstandspolitik des Wirtschaftsbeirat Bayern unter der Leitung des

Vorsitzenden Prof Dr. Hartmut Mohr 

hatte für Montag, den 18. Oktober 2010 um 18 Uhr in den „Fürstensalon“ , Hotel Bayrischer Hof, zu einem Vortrag von mir und anschliessender Diskussion unter Teilnahme von Rudolf Diesch, Geschäftsführender Inhaber der Firma Koller + Schwemmer GmbH + Co. KG, Nürnberg eingeladen

– vgl. PDF-Dokument 1018 Ruter_Diesch (pdf.-Datei).

2. Stuttgarter Kiwanis-Preis am 1. November 2010

Die Gelegenheit etwas Gutes zu tun will der Kiwanis-Club Stuttgart wieder einmal bieten, und zwar bei der Verleihung des 2. Stuttgarter Kiwanis-Preises, die am 01.11.2010 in der Schwabenlandhalle in Fellbach im Rahmen einer festlichen Gala stattfinden wird. Schirmherr und Gastredner des Abends ist

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth,

der in gewohnt launiger Art und Weise die anwesenden Gäste mit seinen Ausführungen unterhalten wird.

Höhepunkt des Abends ist die Verleihung des Stuttgarter Kiwanis- Preises. Er ist mit € 10.000,00 dotiert und wird alle zwei Jahre an die Initiatoren von besonders förderungswürdigen Kinder- und Jugendhilfsprojekten im Raum Stuttgart verliehen. Vorsitzender der Auswahljury ist der

baden-württembergische Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll

Hinsichtlich des kulinarischen Vergnügens erwartet Sie ein exquisites 4-Gänge Menü aus der Küche des neuen Fellbacher Gastro- Highlights Goldberg Restaurant & Winelounge, begleitet von den Weinen der regionalen Elite-Winzer. Eine qualitätvolle musikalische Untermalung rundet das Paket ab. Ganz sicher ist es selten so einfach, Gutes mit Angenehmen zu verbinden, es bleibt nur noch eine kleine finanzielle Hürde.

Kommen auch Sie und tun Sie Gutes >>>>>>>PDF-Dokument11_P151073_Sommer_kiwanis_benefiz2010 (pdf.-Datei)

Nachhaltigkeit trifft Industrie am 1. / 2. Dezember in Darmstadt

Das Trendthema Nachhaltigkeit beschäftigt die Industrie. Immer mehr Unternehmen entwickeln eigene Strategien für nachhaltiges Handeln und schaffen die Position eines Nachhaltigkeitsbeauftragten. Der 1. Jahreskongress NACHHALTIGKEIT TRIFFT INDUSTRIE soll Ansätze für nachhaltiges Handeln und Produzieren aufzeigen sowie Entwicklungs-, Implementierungs- und Kommunikationsideen vorstellen.

Weitere Informationen zum Programm, zu Beteiligungsmöglichkeiten sowie
das Anmeldeformular finden Sie bei http://www.pi-academy.net

 

Als Kongreßleiter würde ich mich freuen, wenn wir uns spätestens am 1. und 2. Dezember in Darmstadt wieder sehen.

Dr. Alexandra Hildebrandt – Initiatorin Verantwortung tragen

Dr. Alexandra Hildebrandt war von 2006 bis Dezember 2009 Leiterin Gesellschaftspolitik der Arcandor AG (ehemals KarstadtQuelle AG). Heute ist sie Expertin für Nachhaltigkeit und Wirtschaftskommunikation und engagiert sich überproportional und lobenswert für das Thema Nachhaltigkeit und hat u.a. die Initiative Verantwortung tragen (http://www.verantwortungtragen.net/)  ins Leben gerufen.

Lesen Sie hier ein aktuelles Interview mit Frau Dr. Hildebrandt

PDF-Dokument08-10-JM 02-10-Titelstory-S (pdf-Datei)

Mut, Willenskraft und klarer Verstand

Transparente, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen wie Gesellschafter, Aufsichtsrat/Beirat, Vorstand/Geschäftsführung und Manager der zweiten und dritten Ebene ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

PDF-DokumentMut, Willenskraft und klarer Verstand (pdf.Datei)

Vorsicht beim Netzwerken

Ein Märchen….

… für die selbstbewusste Frau des 21. Jahrhunderts:

Es war einmal in einem Land, weit weg, eine wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste Prinzessin.

Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.

Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte:

„Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz – bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.

Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist, bis an das Ende Deiner Tage.“

…An diesem Abend saß die Prinzessin leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und leckeren Froschschenkeln – in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Soße….

Nicht jedes Märchen hat ein Happy-End – oder sind Sie anderer Meinung?

Denk positiv und das Leben ist leichter

Zwillinge und positives Denken

Die Geschichte von den ungleichen Zwillingen:

Die glichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen, waren aber ansonsten grundverschieden. Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn einer sagte: “ Der Fernseher ist zu laut“, verlangte der andere, dass die Lautstärke runtergedreht wurde. Der auffälligste Unterschied aber war, dass der eine zu jeder Stunde optimistisch und zuversichtlich war, und der andere immer schlecht gelaunt, miesepetrig und pessimistisch.

An Heiligabend wagte der Vater der Zwillinge ein Experiment. Er wartete nämlich, bis seine Söhne eingeschlafen waren, und ging dann heimlich ans Werk. Nur um zu sehen was passiert, packte er das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken, mit Büchern, Spielzeug, Software und, und, und! Dem Optimisten aber legte er nur einen stinkenden Pferdeapfel ins Zimmer. Sonst nichts.

Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut heulend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke. „Warum weinst du?“, fragte der Vater.

Da schluchzte der Pessimist: „Erstens: weil meine Freunde neidisch sein werden; zweitens: weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken was anfangen kann; drittens: weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde; und viertens: weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen werden.“

Als der Vater dann ins Zimmer des Optimisten kam, hüpfte dieser vor Freude in großen Sprüngen um den Pferdeapfel herum. „Warum bist du du fröhlich“, fragte der Vater. „Ganz einfach“, antwortete sein optimistischer Sohn, „irgendwo im Haus muss ein Pony sein!“

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