Rudolf X. Ruter
Chardonnay
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Chardonnay, Privat, Termine, Vorträge am 3. November 2014
Montag abend, den 3. November 2014 in Neu – Ulm
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten
Die vollständige Präsentation können Sie hier downloaden (Achtung – wegen der Dateigröße von ca 28 MB in vier Teilen und nur als pdf.datei)
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 1
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 2
Was Sie schon immer über Chardonnay wissen wollten – Teil 3
Sehen Sie auch mein e-Book zum Thema Gedanken über Chardonnay
Karl der Große und Corton-Charlemagne
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Chardonnay am 3. Februar 2014
Dieser Artikel wurde am 5.2.2014 veröffentlicht auf der HUFFPOST – Über einen Kommentar von Ihnen auf der HUFF Post Seite würde ich mich freuen
Sie finden ihn unter diesem Link.:
http://www.huffingtonpost.de/../../rudolf-x-ruter/karl-der-groe-und-corton-charlemagne_b_4722982.html
Ins Autorenarchiv bin ich auch aufgenommen:
http://www.huffingtonpost.de/../../rudolf-x-ruter/
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Karl der Große
2014 ist das Jahr des „Vaters von Europa“. 1200 Jahre nach seinem Tod (28. Januar 814) sind die Medien derzeit voll von Deutungsversuchen und Vermutungen eines der größten Herrscher der Weltgeschichte. Weinliebhaber kennen diesen Mann großer Taten und Leidenschaften (u.a. fünf Ehefrauen und 18 Kinder) aufgrund seiner ebenso großen Leidenschaft für Wein und insbesondere wegen seinem Weingut in Burgund und des nach ihm benannten Weines Corton-Charlemagne.
Der Herkunftsort
Die wichtigste Weingemeinde im Norden der Côte de Beaune an der Grenze zur Côte de Nuits ist weltweit bekannt: Aloxe-Corton, ein kleines Dorf mit internationaler Weinreputation. Aloxe-Corton liegt wenige hundert Meter östlich der Route Nationale 74. Das Dorf ist die Gemeinde an der Côte de Beaune, auf deren Gemarkung sich mehr Grands Crus befinden als Premiers Crus und sonstige Lagen zusammen. Die Geschichte des Dorfes reicht bis in die gallorömische Zeit zurück: Aloxe kommt von Alussa (Land des Gottes Alus). Es war die Weggabelung der via militaris, die von Marseille über Beaune in der einen Richtung nach Trier, in der anderen nach Autun führte. Viele Herrscher hatten hier Besitzungen. Neben Heinrich II., Ludwig XIV. wie gesagt auch Karl der Große, dessen Adler noch heute im Ortswappen zu finden ist. Dieser Ort ist deutlich bekannter als der Ort mit dem Namen der berühmten Rebsorte Chardonnay.
Der Name und die Legende
Der Frankenkönig und Kaiser Karl der Große (im französischen Charlemagne) (742-814) hat nicht nur auf Schloss Johannisberg durch den ersten Anbau von Reben Weingeschichte geschrieben. Im Jahr 775 hatten die Sarazenen Saulieu geplündert. Als gewissen Ausgleich stiftete er, als er gerade 33 Jahre alt war, ein Teil seiner großen Rebenbesitzungen in Aloxe-Corton den Mönchen der Abtei Saulieu. Hier wuchs sein Lieblingswein – der rote Le Corton, den er all seinen Gästen kredenzte und den er sogar bei all seinen Reisen als Wegzehrung und Reisegeschenk mitführte.
Karl der Große war also nicht nur ein großer Herrscher mit rundem Gesicht, kurzen Halsansatz, einem Doppelkinn und einem beeindruckenden Schnauz- und Vollbart, sondern auch ein großer Esser und Rotweintrinker. Die Legende besagt, dass Karl in reiferen Jahren immer öfters mit rotwein-gesprenkeltem, grauen Schnauz- und Vollbart gesichtet wurde. In seinem runden Gesicht mit Doppelkinn und hoher Stirn fand seine aktuelle Gemahlin das sehr unpassend für einen Weltherrscher und Kaiser, und im engsten Familienkreis gab es immer wieder Bemerkungen darüber. Eines Tages war Karl die ständigen Anspielungen leid – und für einen Franken bewerkenswert – gab er nach und befahl, in Gottes Namen weiße Trauben auf Le Corton anzubauen; Weißweinspritzer würden in seinem ergrauten Vollbart weniger auffallen, und er konnte so doch weiterhin seinen geliebten Corton trinken.
Allerdings wurde damals die weniger aufregende Rebe Aligoté gepflanzt. Erst ca. 1100 Jahre später wurde durch den Urgroßvater von Louis Latour diese einfache Rebsorte ersetzt durch den edlen Chardonnay. Für burgundische Verhältnisse steckt dieser also noch nicht hundert Jahre alte grand cru noch in den Kinderschuhen, d.h. vor rund 60 Jahren waren die Weinberge noch nicht einmal angepflanzt, die wir heute als Kultstätte Corton-Charlemagne verehren.
Der Weinberg
Die Grand-Cru-Lage Corton umfasst ein rundes Dutzend Weinberge (insgesamt ca. 220 ha), von denen der höchstgelegene Le Corton von weitem mit seiner ovalen Kuppel als Wahrzeichen sichtbar ist. Er trägt eine Kappe aus Wäldern (338 m über dem Meeresspiegel), deren Hanglagen vollständig entweder mit Pinot noir oder Chardonnay bedeckt sind. Im oberen und mittleren Teil liegt die einzige, gemeinsame Grand-Cru-Lage in Burgund sowohl für Rot- wie für Weißweine. Entweder besteht der Boden aus weißlich gefärbtem Kalkstein, auf dem die Chardonnay-Weintraube für den Corton-Charlemagne (zugelassene Höchsterträge 40hl/ha) angebaut wird (meist ganz oben in den Südhängen, wo durch jahrhunderte lange Erosion der Boden kahl genagt ist), oder aus dem rötlichen, eisenhaltigen Mergel, auf dem die Pinot-Noir-Traube für den roten Corton kultiviert wird. Von weitem ist also erkennbar, was wo wächst. Dieser berühmte Corton-Berg liegt auf drei Gemarkungen: Aloxe-Corton (größter Teil), Pernand-Vergelesses und Ladoix-Serrigny (kleinster Teil).
Weitere Liebhaber
Neben Karl dem Großen gab und gibt es zahlreiche weitere Corton-Charlemagne-Liebhaber auf der ganzen Welt: beispielsweise Präsident John F. Kennedy ließ bei Staatsbanketten für französische Gäste regelmäßig Corton-Charlemagne zu Hummer und Lachs servieren. Prinz Bernhard der Niederlande ließ zum Hochzeitsdiner der Prinzessin Beatrix einen Corton-Charlemagne aus dem Haus Louis Latour aus deren Geburtsjahrgang 1938 kredenzen.
Größter Herrscher der Weltgeschichte hatte einen guten Geschmack
Nicht nur zahlreiche Historiker bezeichnen Karl als den größten Herrscher der Weltgeschichte; auch und insbesondere die Weinliebhaber dieser Welt wissen, dass Sie ihm einen der größten Weine der Welt zu verdanken haben. Eine reichhaltiges, volles Spiel von Früchten und Eiche, etwas nervig, aber nuanciert, komplex mit großer Fülle, trotzdem reich an Feinheit und Eleganz, allerdings mit mehr Würze, einem ausladenden, kraftvollen (Boden-)Geschmack bei meist hohem Alkoholgehalt (14 %) zeichnet den Corton-Charlemagne aus. Für viele ist der Corton-Charlemagne der beste weiße Burgunder nach dem Le Montrachet, oft als stahlig bezeichnet, und dem Mersault, der oft an Butter erinnert. Der meistgebrauchte Ausdruck im Zusammenhang mit Corton-Charlemagne lautet “Nüsse”. Seine Qualitäten entwickeln sich frühestens in sieben bis acht Jahren. Danach neigt er jedoch schnell zur Oxydation.
Iß lieber nur ein Stück und trink nur ein Glas vom Besten
als drei vom Mittelmäßigen oder gar Schlechten.
Wo isst Wolfram Siebeck ?
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Chardonnay, Privat, Verantwortung tragen am 11. Juni 2012
Golf und Chardonnay
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Aktuelle Gedanken, Chardonnay, Golf, Privat am 27. Dezember 2011
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige
Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr
großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die
Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese
in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die
Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum,
ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in
den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er
fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.
Die Studenten antworteten einstimmig „ja“.
Der Professor holte zwei Glas Chardonnay unter dem Tisch hervor und schüttete
den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen
den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
„Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „Ich möchte,
dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen.
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre
Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja
leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles
verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem
noch erfüllend wäre.“ „Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im
Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die
Kleinigkeiten.
Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben“, fuhr der Professor fort, „hat
es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt
für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten
investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie
auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern.
Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren
Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu
reinigen oder Pflichten zu erledigen.“ „Achten Sie zuerst auf die
Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre
Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn der Chardonnay
repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das
fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr
Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Glas Chardonnay.
Der Text ist in Anlehnung an Ajahn Brahm, „Das Einmachglas der Prioritäten“ enthalten in dem Buch „Die Kuh, die weinte“ entstanden.
Der Carton stammt vom leider viel zu früh verstorbenen Volker Kriegel.
Volker Kriegel (* 24. Dezember 1943 in Darmstadt; † 14. Juni 2003 in San Sebastián) war ein deutscher Jazzmusiker, Zeichner und Schriftsteller. Er gilt als einer der Protagonisten des Jazzrock in Deutschland und war entscheidend an der Etablierung und Entwicklung dieser Stilrichtung in Europa beteiligt.
Nicht jedes Märchen hat ein Happy-End
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Aktuelle Gedanken, Begriffe zu meinem Leben, Chardonnay am 4. September 2010
… für die selbstbewusste Frau des 21. Jahrhunderts:
Es war einmal in einem Land, weit weg, eine wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste Prinzessin.
Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte:
„Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz – bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist, bis an das Ende Deiner Tage.“
…An diesem Abend saß die Prinzessin leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und leckeren Froschschenkeln – in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Soße….
Nicht jedes Märchen hat ein Happy-End – oder sind Sie anderer Meinung?
Liebe Weinfreunde…
Verfasst von Rudolf X. Ruter unter Chardonnay am 27. August 2010
ABC, anything but chardonany…………!
Nur Ignoranten halten sich an diese primitive ABC Regel des Weingenusses.
Ich bin persönlich viel zu alt, um schlechten Wein zu trinken; lieber wenig, aber dafür überdurchschnittliche Qualität.
Im folgenden finden Sie einige Gedanken zu der Rebsorte Chardonnay;
gerne können wir diese Gedanken weiterentwickeln mit einem Glas (gerne auch Riesling, Sauvignon, Weissburgunder etc.)
Siehe auch die Informationen zum Chardonnay Freundeskreis Stuttgart und den monatlichen Stammtisch
Was ist der Chardonnay Freundeskreis Stuttgart ?
Verfasst von Bernd Glasstetter unter Chardonnay am 10. August 2010
Beim Thema Chardonnay geraten Fachleute und informierte Laien leicht in eine euphorische Tonlage. Nicht ohne Grund. Wie man es auch drehen und wenden mag, dieser Rebsorte verdanken wir die weltbesten trockenen Weißweine. Nur ein Riesling vermag -bisweilen- vergleichbares Niveau zu erreichen. Die Chardonnay-Traube, eine ursprünglich rein burgundische Spezies, wird überall auf der Erde angebaut. Hierbei liegen Frankreich und die USA weit vorne.
Überall ist sie weiterhin stark im Vormarsch – nicht nur in Italien, Rußland, Schweiz sogar in Deutschland gehört sie derzeit zu den am stärksten favorisierten weißen Rebsorten. Nichtsdestotrotz ist diese Rebsorte gerade in der Literatur noch etwas stiefmütterlich vertreten und wird auch bei nationalen und internationalen Weinverkostungen eher am Rande gewürdigt.
Der Chardonnay Freundeskreis Stuttgart (gegründet Frühjahr 1991) will versuchen, durch kritisches Prüfen, Probieren und Wählen die große mannigfaltige Vielfalt der diversen Ausprägungen zu ergründen und dieses schöne Weißweinerlebnis einer breiteren Basis von Weinfreunden näher zu bringen.
Zur Kontaktaufnahme schicken Sie uns gerne eine Mail an den ChardonnayFreundeskreis@web.de. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Fragen.
Aufnahmeantrag Chardonnay Freundeskreis Stuttgart (.pdf-Datei)
Chardonnay Freundeskreis Stammtisch – September
Verfasst von Bernd Glasstetter unter Chardonnay, Termine am 17. Juli 2010
Liebe Mitglieder des Chardonnay Freundeskreises, liebe Freunde des Weines oder Freunde des Hauses…
Das immer noch recht neue Restaurant Goldberg hat dem Stammtisch des Chardonnay Freundeskreises nach 3-jähriger Pause spontan neues Leben eingehaucht, man kommt gerne und in großer Zahl.
Wie funktioniert’s?
Jeden 3. Montag im Monat wird unter Beteiligung unseres „Winzers des Monats“ zum Stammtisch geladen. Die guten Gespräche sind dabei ebenso wichtig wie der gute Wein. Teilnehmen können Mitglieder des Chardonnay Freundeskreises und deren Freunde, sowie aufgeschlossene Weinliebhaber, die den Freundeskreis kennenlernen möchten und eingeladen werden.
Einzige Bedingung: Wenn Sie kommen wollen, bitte unbedingt per Return-Mail bei Andreas Rauschenberger anmelden! Haben Sie keine Lust oder keine Zeit wird eine Absage nicht erwartet.
Der Winzer des Monats September istHans-Peter Wöhrwag. Wir verkosten fünf seiner Lieblingsweine, nicht zwingend Chardonnay, und natürlich auch Rotweine (da sind wir nicht dogmatisch), dazu gibt es fünf leckere Tapas von Küchenchef Rainer Rupps. Der immer gleichbleibende günstige Preis beträgt € 25,00. Der Abend ist absolut werktagverträglich, da der Weinkonsum auf ca. 0,35 l eingestellt ist (auf Wunsch wird natürlich nachgeschenkt), und das offizielle Ende gegen 22.00 Uhr auch kein Hinderungsgrund darstellen sollte.
Mit den allerbesten Grüßen aus dem Goldberg.
ar@rauschenberger-gastro.de
www.rauschenberger-gastro.de
Mit gastfreundlichen Grüßen
Andreas Rauschenberger
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Andreas-Stihl-Straße 23
71336 Waiblingen
Tel. 07151 / 9861 – 666
Fax 07151 / 9861 – 680
Rauschenberger Gastronomie
Stammtisch am Montag, den 20. September um 19:00 im Restaurant Goldberg , Tainer Str. 7, Fellbach, 0711 57561 – 666
Die U1 hält direkt vor dem Restaurant (Haltestelle Schwabenlandhalle). Fahrzeit z. Bsp. ab Staatsgalerie: 19 Minuten.