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Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung

 

 

Das Expertenteam des Arbeitskreis »Nachhaltige Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.“ unter der Leitung von Edeltraud Günther und Rudolf X. Ruter stellen ihr Buch vor

Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung

Erfolg durch verantwortungsvolles Management

Herausgegeben von Prof. Dr. Edeltraud Günther und Rudolf X. Ruter
im Namen des Arbeitskreis »Nachhaltige Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft

 

 (Siehe auch meine Kolumne auf CFOworld http://www.cfoworld.de/grundsaetze-der-unternehmensfuehrung)

 

 

Mit Beiträgen von Prof. Dr. Alexander Bassen, Hans-Martin Buhlmann, Joachim Ganse, Prof. Dr. Stephan Grüninger, Prof. Dr. Edeltraud Günther, Prof. Dr. André Habisch, Volker Hampel, Caspar von Hauenschild, Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, Dr. Thomas Jostmann, Philipp Killius, Helge Klapper, Prof. Dr. h.c. Matt hias Kleinert, Prof. Dr. Marcus Labbé, Jörg Rabe von Pappenheim, Ramona Rieckhof, Rudolf X. Ruter, Wolfgang Scheunemann, Prof. Dr. Joachim Schwalbach, Rosely Schweizer, Dr. jur. Axel Smend, Andreas Streubig, Prof. Dr. Andreas Suchanek

2012, ca. 290 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen

aus dem Erich Schmidt Verlag

 

Weitere Informationen finden Sie hier – pdf.Datei

 

 

Das Buch bietet Ihnen zehn prägnante und praxisorientierte Grundsätze für das wirksame Einbinden der Nachhaltigkeit in unternehmerische Entscheidungsprozesse, u. a.:

> Realisiere Werteorientierung und investiere in Vertrauenswürdigkeit
> Lebe die Tugend des Führens und kommuniziere glaubwürdig
> Wähle eine unabhängige und kompetente Aufsicht
> Schaffe neue Arbeitswelten und gehe sorgsam mit Ressourcen um
> Nimm Risiken wahr und betreibe Störfall-Management
> Achte auf transparente Nachhaltigkeitsberichterstattung

Ihr Leitfaden für eine nachhaltige Führungskultur und Unternehmenspraxis!

 

Die Buchvorstellung fand am 26. und 27. September statt anlässlich

des 66. Deutsche Betriebswirtschafter-Tag am 26./27.09. in Düsseldorf. Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaftspraxis und -wissenschaft haben hierfür bereits ihre Mitwirkung zugesagt:

Eröffnungsprogramm

  • Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands, BASF SE
  • Prof. Dr. Reinhard Meckl, Universität Bayreuth
  • Stefan Lauer, Mitglied des Vorstands, Lufthansa AG
  • WP StB Dr. Jörn Schulte, Mitglied des Vorstands, IVC Independent Valuation & Consulting AG WPG

Integrated Reporting als Paradigmawechsel

Die nationale und internationale Nachhaltigkeitsdiskussion zeigt deutlich das breite Interesse aller Stakeholdergruppen an einheitlichen Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichtserstattung auf. Nur so wird eine Vergleichbarkeit der Informationen ermöglicht. Nur dann kann Nachhaltigkeit als Kommunikationskanal für die Unternehmen verwendet werden.

Vor allem auf Seiten der Finanz­- und Kapitalmärkte wächst die Erkenntnis „Wachstum ist nicht alles“ und es wächst die Forderung, die Nachhaltigkeitsperformance unter Verwendung von verlässlichen Informationen und geeigneten nicht finanzieller Indikatoren transparenter zu gestalten. Vermehrt wächst der Einfluss von Nachhaltigkeit bei der Bewertung von Unternehmen und Investmententscheidungen, da immer mehr Unternehmen nachhaltig investieren .

Der CFO der Zukunft ist gefordert. Er muss sein “neuralgisches Unternehmens-Nervensystem (sprich Reporting)“ dringend an diesen Paradigmenwechsel anpassen.

Gewinn ist nicht alles. Wachstum ist nicht alles.

Lesen Sie mehr in meiner 29. CFOworld Online Kolumne vom 8. Juni 2012.

Mit Statements von

> Dr. Monica Streck , Competence Center Strategie und Nachhaltigkeit, Flughafen München GmbH
> Dr. Udo Westermann, Geschäftsführer von „future e.V. – verantwortung unternehmen“
> Jana Gebauer vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
> Daniel Schmid,, Leiter Nachhaltigkeit, SAP
> WP Nicolette Behncke verantwortlich für die Initiative Integrated Reporting bei PwC
> Sabine Braun, Geschäftsführerin, Akzente
> Ralf Frank, DVFA-Geschäftsführer
> Nicole Richter, Senior Managerin Ernst & Young und Expertin für Nachhaltigkeitsberichterstattung
> Prof. Dr. Carl-Christian Freidank von der Universität Hamburg

Insgesamt ist die integrierte Berichterstattung einer der derzeit wichtigsten Trends im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Dieser bietet eine Reihe von Möglichkeiten und Vorteilen für Unternehmen. Gleichzeitig ist er jedoch durch die Verbindung von Nachhaltigkeit und Gesamtstrategie, Wesentlichkeitsbestimmung und zu erzielender Datenqualität auch eine große Herausforderung.

 

 

 

 

Mit „One Report“ existiert nunmehr das „Drehbuch“ für den Paradigma-Wechsel“.

„The Landscape of Intergrated Reporting is changing “.

 

 

Lesen Sie mehr in meiner 29. CFOworld Online Kolumne vom 8. Juni 2012

mit weiteren LINKS zu interessanten Fundstellen und Zitaten.

Hier der LINK zu den anderen bereits erschienen Kommentaren zur Nachhaltigkeit.

 

 

 

 

Kommen auch Sie zur 10. Hamburger Auditing Conference am 20. und 21. September 2012 in Hamburg und diskutieren Sie dieses Thema mit mir weiter.

CSR ist jetzt Chefsache

In meiner 27. CFOworld Online Kolumne vom 4. Mai 2012 zeigt sich, dass Corporate Social Responsibility in Unternehmen einen immer höheren Stellenwert erhält und dass sich inzwischen auch die CEOs der Sache annehmen.

 
Zahlreiche Unternehmensführer bekennen sich zur Nachhaltigkeit.

…………Franz Fehrenbach  unterstrich auf dem Deutschen CSR Forum in seinem beeindruckende Referat mit dem Thema „Der Nutzen nachhaltiger Unternehmensführung – am Beispiel Bosch “: „unternehmerische Verantwortung ist nicht Zweck, sondern Bedingung wirtschaftlichen Handelns“. Und der für mich bemerkenswerteste Satz von ihm lautete: „Wir übernehmen Verantwortung nicht, wir unternehmen sie“. Ein so prägnanter Satz – erfrischend wahr und kurz – abseits von all den vielen Texten und wortreichen Erläuterungen unternehmerischerer Verantwortung…………..

Lesen Sie mehr in meiner 27. CFOworld Online Kolumne vom 4. Mai 2012

 
Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012  zum 1. Financial Expert Congreß

 

Klicken Sie hier, für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

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Top-CFOs als Berufsaufsichtsräte – CEO als nächsten Karriereschritt?

 

  CEO als nächsten Karriereschritt? 

In meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012 lege ich  jungen und strebsamen CFOs ein hauptberufliches Engagement im Aufsichtsrat nahe. Diese müssen professioneller werden und brauchen daher Finanzexperten. 

Nicht nur im Mittelstand steht der CFO den anderen Vorstandskollegen immer mehr als Navigator zur Seite. Er ist zum Business Partner geworden. Er versteckt sich nicht mehr nur hinter Zahlen, Kalkulationen und IT-Systemen. Er kann Nachhaltigkeit bilanzieren, kennt seine Führungswerte als CFO, setzt Ethikmanagmanagement für das Controlling ein und investiert immer öfter nachhaltig. Der moderne CFO weiß, dass Gewinn nicht alles ist, weil Ökonomie und Ökologie nicht trennbar sind. Als unabhängiger CFO bieten sich ihm eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Profil seiner Finanzabteilung nachhaltig zu schärfen und zu erweitern. Immer mehr führende CFOs haben ihren Finanzbereich bereits nachhaltig umgekrempelt und positionieren sich als der Partner der operativen Geschäftsbereiche……………..

…………………………………………………..

Der Berufsaufsichtsrat

 

…….. „Berufsaufsichtsräte müssen nicht notwendigerweise alt sein. Natürlich müssen sie eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ein 35-jähriger kann vielleicht einen Tennisklub leiten, aber keinen Aufsichtsrat. Ein 55-jähriger Vorstand kann das durchaus“ so Manfred Schneider, Deutschlands mächtigster Aufsichtsrat (vgl. Financial Times Deutschland, 19. Januar 2012, Seite 4)…………………

 

 

Der CFO als „geborener“ Aufsichtsrat

Mit der Diskussion um die Professionalisierung von Aufsichtsräten rückt der CFO zunehmend als potenzielles Mitglied in den Fokus. Insbesondere erscheint er vielen als der „geborene“ Financial Expert im Aufsichtsrat. Auch Hans-Christoph Hirt, Executive Director, Global Head of Corporate Engagement and Corporate Governance, fordert mehr Finanzprofis in den Aufsichtsrat: „Die Sprache im Aufsichtsrat ist nun mal primär zahlenfokussiert“. Es wäre also zu wünschen, dass immer mehr erfahrene und junge CFOs ihren nächsten Karriereschritt als Herausforderung im Aufsichtsrat wählen – und somit nicht als CEO. Ein Aufsichtsrat braucht Financial Experts……………….

 

Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012 zum 1. Financial Expert Congreß

 

Lesen Sie mehr in meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012

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Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

 

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

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Der CFO als Navigator

  

 

 

 

 

Im MIttelstand wächst das Bewußtsein für Nachhaltigkeit. Man hat erkannt, dass die Unternehmensführung dementsprechend angepasst werden muss, um die Vorteile nutzen zu können.

 

Dabei spielt der CFO eine wichtige Rolle!

 

Nachhaltige Unternehmensführung heißt: Das Unternehmen ganzheitlich nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien ausrichten, um langfristig erfolgreich zu sein. Wesentliche Grundlage ist dabei, Nachhaltigkeitskriterien in die Unternehmensvision zu integrieren und daraus eine globale Strategie und entsprechende Unternehmensziele abzuleiten.“ so Joachim Ganse, Director Sustainability Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dreiklang der Unternehmensverantwortung

Dieses Gebäude der Unternehmensführung bzw. Unternehmensverantwortung (neudeutsch: CR bzw. Corporate Responsibility) umfasst darüber hinaus erstens eine verantwortungsbewusste Unternehmensverfassung (neudeutsch: Corporate Governance und Compliance = CG) und zweitens eine gesellschaftliches Engagement von Unternehmen (neudeutsch: Corporate Citizenship = CC).

Doch nur wenn dieser Dreiklang der Unternehmensverantwortung „so verankert wird, dass………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 24. CFOworld Online Kolumne vom 23. Februar 2012

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Restrukturierungsgesetz verdoppelt Haftung

 

 

Bereits am 14. Dezember 2010 ist das Gesetz zur Restrukturierung und geordneten Abwicklung von Kreditinstituten, zur Errichtung eines Restrukturierungsfonds für Kreditinstitute und zur Verlängerung der Verjährungsfrist der aktienrechtlichen Organhaftung (nachfolgend als Restrukturierungsgesetz bezeichnet) in Kraft getreten.

 Dieses in der Öffentlichkeit vorwiegend als „Bankenrettung“ diskutierte Gesetz, enthält meiner Meinung eine wesentliche gesetzliche Neuregelung, die nun seit über einem Jahr in Kraft ist und anscheinend noch nicht von vielen realisiert wurde: die Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von börsennotierten Unternehmen und Kreditinstituten verlängert sich deutlich und zwar nicht nur bei Kreditinstituten sondern insbesondere bei börsennotierten Unternehmen „aus der Realwirtschaft“.

Regelungen verschärft

Diese Verschärfung in der Realwirtschaft ist irgendwie in der gesamten Bankendiskussion untergegangen…………………………….

 

Lesen Sie mehr in meiner 23. CFOworld Online Kolumne vom 10. Februar 2012

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Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand

 

 

In einer neuen Studie geht Ernst & Young gemeinsam mit dem UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship an der Universität Wuppertal der Frage nach, wie sich der Mittelstand mit dem Thema der nachhaltigen Unternehmensführung auseinandersetzt. Hierzu wurden im Sommer 2011 500 Unternehmen des Mittelstands in einem branchenrepräsentativen Querschnitt befragt.

Der Bogen der Fragen spannt sich von dem Verständnis, das die befragten Unternehmen von nachhaltiger Unternehmensführung haben, über den Umgang mit dem Fachkräftemangel, der Energiewende, bis hin zur Nachhaltigkeit in der Beschaffung und der Kommunikation. Die Studie schließt an eine Untersuchung an, die Ernst & Young und der UNESCO-Lehrstuhl im Jahr 2007 zu ähnlicher Fragestellung durchgeführt haben. In diesem Sinne bietet sie nicht nur interessante Ergebnisse, wie die befragten Unternehmen das Thema aktuell behandeln, sondern auch Hinweise auf besondere Entwicklungen in den letzte Jahren.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit im Mittelstand als Teil der Unternehmensführung angesehen wird und der Bestandssicherung dient. Das gilt in besonderer Weise für familiengeführte Unternehmen. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses lässt die Studie aber auch Rückschlüsse zu, in welchen Feldern Handlungsbedarf besteht, um diesen Anspruch weiter mit Leben zu füllen.

Die Studie ist downloadbar unter http://www.ey.com/DE/DE/About-us/Publikationen_Studien_2012

Neues Standardwerk zu CSR und verantwortungsvolle Unternehmensführung

 

Unter Federführung namhafter Experten liegt nun das neue Standardwerk der CSR-Managementliteratur vor: „Corporate Social Responsibility. Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“. Im Rahmen der internationalen CSR-Konferenz der deutschen Bundesregierung am 15. Dezember 2011 wurde die Buchpräsentation im Beisein  renommierten CSR-Experten wie Birgit Riess von der Bertelsmann Stiftung, Prof. Dr. Andreas Suchanek von der Handelshochschule Leipzig und Dr. Philipp Schreck von der Ludwig-Maximilian Universität München vorgenommen. Das vorliegende Buch  bietet eine neue Sichtweise auf das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft. 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol) zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung („Corporate Social Responsibility – CSR“) auf.

Initiiert wurde dieses Buch von Andreas Schneider, Mitarbeiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ. Es liefert  – quasi zum Nachlesen – das Fundament für Unternehmer, Manager sowie angehende Führungskräfte, um sowohl verantwortungsvoll zu wirtschaften als auch nachhaltig den Unternehmenswert zu steigern. Angesprochen werden in den Beiträgen u. a.  innovative Ansätze, wie eine konsistente CSR-Strategie im Unternehmen entwickelt und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile generiert werden können. Mit seinem Ansatz, Wirtschaft und Gesellschaft nicht als Gegensatz, sondern nachhaltiges Wirtschaften als Investition in die Zukunft zu begreifen, hat es den Anspruch, einen neuen Standard in der Managementliteratur zu setzen und zeigt eindrücklich, dass CSR sich im Angesicht der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht nur in der Politik, sondern auch bei den Unternehmen sowie in der Wissenschaft zu einem der aktuellsten gesellschaftspolitischen Themenfelder entwickelt.

 

Auf Amazon ist das Buch bereits bestellbar.
http://www.amazon.de/Corporate-Social-Responsibility-Verantwortungsvolle-Unternehmensf%C3%BChrung/dp/3642253989/ref=sr_1_13?s=books&ie=UTF8&qid=1324575703&sr=1-13

 

CSR – was kommt in 2012 ??

Lesen Sie dazu im CSR Magazin Ausgabe 4 Dezember 2011 auf der Seite 14 ff  einige Statements.

 

Anbei meine Statement:

 

Transparente und verantwortungsvolle Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren Stellenwert. 2012 wird geprägt sein, von der Weiterentwicklung der „Ganzheitlichen nachhaltigen Unternehmensführung“ in Form der zügigen Umsetzung des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Weiterdiskussion „Ehrbarer Aufsicht“, den Bestrebungen der IIRC bzgl. des Integrated Reportings und der Erkenntnisse der CFOs, dass Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie enthalten sein muss und somit planbar, messbar und controllfähig ist und der CFO dafür massgeblich verantwortlich ist.

CSR muss flächendeckend erwachsen werden;

weg vom Balztanz der Kommunikationschefs und der ÖKO Schwallerei zahlreicher NGOs hin zur Normalität des unternehmerischen Alltags. Systemorganisierte Gedanken- und Verantwortungslosigkeit (nicht nur im unternehmerischen Bereich) muss der Vergangenheit angehören.

CSR muss sich überall zu CR weiterentwicklen, muss als Bestandteil der unternehmerischen Strategie endlich auch die Bereich Corporate Governance und Corporate Citizenship einschließen.

Die meisten Impulse werden weiterhin leider nicht aus Deutschland heraus sondern aus dem internationalen Umfeld, vorrangig aus Brüssel kommen.

 

CSR Magazin ist ein Printmedium des Onlinedienstes CSR News

 

Regeln und Normen für Manager

Nachhaltigkeit und Unternehmensführung – wie sie im Daily Business miteinander vereint werden? Gibt es Regeln zur Orientierung? Ja. Die Führungsetage könnte sich diesbezüglich an kirchlichen Orden orientieren.

 

 

Lesen Sie mehr in meiner 20.  CFOworld Kolumne vom 9. Dezember 2011

Diese Thematik wurde auch in diesen Kolumnen schon häufiger diskutiert: Wie kann Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert werden? Ethische Werte sollten dabei ebenso eine Rolle spielen, wie die Bilanzzahlen. Es genügt aber laut Aussage von Kim Roether, Vorstand der Intersport Deutschland, nicht mehr, wenn das Management nur hinter dem Konzept „Nachhaltigkeit“ steht. Vielmehr müssten alle täglich dafür werben und vor allem beispielhaft agieren.

Jeder entwickle und bestimme die Regeln des täglichen Miteinanders. Jeder Unternehmensführer sei daher nicht nur gefordert, sondern habe die Pflicht, ein Vorbild zu sein und für das eigene Handeln Verantwortung zu übernehmen, so Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg, Buchautorin („Der feine Unterschied„).

Klicken Sie hier,

wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen: CFOworld Kolumne vom 9. Dezember 2011

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